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Full Force Festival: Das ist das finale Line-Up für 2023
Hier das hochkarätige Finale!
VON
Phuong Ly Dao
AM 14/03/2023
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- Minuten
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Der Countdown läuft: Es sind nur noch knapp 100 Tage, bis in Ferropolis mit dem Full Force Festival 2023 eine der fettesten Feten der deutschen Heavy Music Szene steigt. Nach häppchenweise Line-Up-Ankündigungen wurden nun endlich die letzten Bands bekannt gegeben, die das Programm gebührend vervollständigen.
Full Force Festival: Das Line-Up 2023 mit Skindred, Defeater etc. steht fest
In der letzten Bandwelle wurden jetzt unter anderem Reggae- und Nu-Metal-Kombo Skindred für die Sommersause angekündigt. Mit dabei sind auch die US-amerikanischen Metalcore-Veteranen Unearth, die schwedischen Punkrocker von The Baboon Show sowie die Melodic-Hardcore-Konstellation Defeater aus Boston. Für letztere stellt der Slot übrigens ihre einzige, exklusive Deutschlandshow dar.
Zudem frisch auf dem Programm stehen jetzt auch saftiger Crossover-Deutschrap von Bluthund, finnischer Melodic Death Metal von Insomnium sowie düsterer, treibender Black Metal von Celeste aus Frankreich. On top gibt es auch Mucke von Static Dress, die wohl so einigen als Support der Bring Me The Horizon „Post Human“-Tour in Erinnerung geblieben sind. Außerdem neu mit von der Partie sind Akuma Six, Lil Lotus, Of Virtue sowie Sylvaine und The Bronx.
Fette Headliner und ein bunter Genre-Mix
Darüber hinaus können die Besucher:innen noch viele weitere, hochkarätige Acts vom 23. bis 25. Juni 2023 in der berühmt-berüchtigten „Stadt aus Eisen“ live erleben. Schließlich wurden in den satten Bandwellen zuvor bereits niemand Geringeres als Electric Callboy, Papa Roach und Gojira als Headliner und Jinjer, Hatebreed und Meshuggah als Co-Headliner verkündet. Uff!
Von jeglichen Core- und Metal-Genres über Pop-Punk bis hin zu Crossover: Das traditionsreiche Festival bei Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt hat somit für allerlei Fans der hiesigen Gitarrenmusik etwas in petto. Tickets könnt ihr euch über folgenden Link sichern.
Den bisher oben noch nicht genannten, aber deshalb nicht weniger interessanten Rest des prall gefüllten Line-Ups findet ihr hier:
Annisokay, Attila, Author & Punisher, Avatar, Blind Channel, Bloodbath, Born Of Osiris, Caliban, Chelsea Grin, Decapitated, Dÿse, Employed To Serve, End, Gaerea, Guilt Trip, H2O, Harm’s Way, Heriot, Igorrr, Konvent, Kublai Khan TX, Lionheart, Loathe, Mantar, Milking The Goatmachine, Mimi Barks, Motionless In White, Nova Twins, Novelists FR, Paledusk,Paleface, Petrol Girls, Polaris, Rise Of The Northstar, Risk It!, Samurai Pizza Cats, Sleep Token, Slope, Soul Glo, Spirit Adrift, Spiritbox, Spiritworld, Stand Atlantic, Stray From The Path, Svalbard, Terror, The Halo Effect, The Menzingers, The Scratch, Touché Amoré, UnityTX, Vended, Vukovi, Wargasm (UK), While She Sleeps, ZSK, Zulu.
Beitragsbild im Auftrag von MoreCore.de: Karoline Schaefer (Cat Eye Photography)
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