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Jera On Air 2023 verkündet Parkway Drive, Lorna Shore, Rancid und viele mehr
Ab dafür.
VON
Kathrin Löffler
AM 27/10/2022
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So langsam beginnt die erste heiße Phase der anstehenden Festivals der kommenden Sommersaison und die ersten Bandnamen erscheinen auf den Flyern und Plakaten. Auch im beschaulichen Ysselsteyn ist es jetzt so weit, denn das Jera On Air hat für die Ausgabe im Jahr 2023 endlich die erste Bandwelle am Start. Und darunter befindet sich sogar gleich zwei Headliner.
Jera On Air: Das sind die ersten Bands für 2023
Vom 22. bis zum 24. Juni 2023 wird es in dem kleinen niederländischen Örtchen wieder richtig laut. Wer den Early Bild Vorverkauf verpasst oder absichtlich ausgesetzt hat, der sollte spätestens nach der Ankündigung der folgenden 33 Bands zum Portemonnaie greifen. Wer besonders schnell sein will, kann sich über diesen Verweis direkt ein Ticket sichern. Alle anderen, sollten sich jetzt anschnallen.
Neben großen Namen wie The Ghost Inside, Meshuggah, Hollywood Undead und Fever 333 werden auch Hatebreed, Motionless In White, The Amity Affliction und Sick Of It All die Bühnen des Jera On Air zum Beben bringen. Doch das war noch längst nicht alles. Die Veranstalter des Festivals lassen sich nicht lumpen und haben noch jede Menge weiterer Top-Acts in der Hinterhand.
Außerdem dabei sind: Any Given Day, Attila, C4, Distant, Employed To Serve, H2O, Kublai Khan TX, Landmvrks, Loathe, Lorna Shore, Malevolence, No Pressure, Pain Of Truth, Polaris, Random Hand, Restraining Order, Rise Of The Northstar, Speed, Stray From The Path, Sunami, The Flatliners, The Menzingers, Zulu und viele mehr.
Ebenfalls bestätigt: Rancid und Parkway Drive
Ihr seid immer noch nicht ganz überzeugt und fragt euch zurecht: „Und wer sind die Headliner?“ Dann dürft ihr euch neben den Punk-Legenden von Rancid auch auf die Metal-Giganten Parkway Drive freuen.
Na, das nennen wir mal eine gelungene erste Welle, auf der es sich schon jetzt zu surfen lohnt. Und wenn ihr die Vorfreude genauso schwer ertragen könnt wie wir, dann schaut doch mal in unseren Festival-Bericht vom vergangenem Jahr rein.
Foto im Auftrag von MoreCore.de: Karoline Schaefer (Cat Eye Photography)
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