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Music Monday

Music Monday: Das sind die besten Songs der letzten Woche (KW20/2025)

Mit Vollgas Richtung Sommer.

VON AM 19/05/2025

Bei so vielen warmen Tagen in Folge kann man ja gar nicht anders, als endlich in die lang ersehnte Festivalstimmung zu kommen. Und tatsächlich sind es nur noch drei Wochen bis wir zum Beispiel endlich wieder am Ring und im Park rumzappeln können. Alleine der Gedanke daran zaubert mir ein breites Grinsen ins Gesicht – genauso wie die folgenden zehn Songs mit denen ihr euch auf die Open Air-Saison einstimmen könnt:

Lorna Shore – Oblivion

Wo wir gerade vom Ring und vom Park sprachen: Dort können sich natürlich die Freund:innen der harten Töne auf Lorna Shore freuen, die uns gerade noch rechtzeitig ihren ersten neuen Song seit drei Jahren serviert haben. Das gute Stück hört auf den Namen “Oblivion”, ist schlappe achteinhalb Minuten lang geworden und macht direkt klar, was uns gefehlt hat: Die volle Portion Blastbeats, Breakdowns und monumentale Streicher-Arrangements. Eine neue Platte namens „I Feel The Everblack Festering With Me“ folgt am 12. September diesen Jahres.

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Hundredth – Glimmer

Wenn einem Album eine ganze Riege an starken Singles vorausgeht, kickt bei mir persönlich oft die Angst, dass Bands schon ihr ganzes Pulver damit verschossen haben. Umso schöner ist es dann, eine Platte wie “Faded Splendor” von Hundredth zu bekommen, die sich von einem Banger zum nächsten hangelt. Songs wie das verträumte und mit leichten 80s Vibes daher kommende “Glimmer” hätten ebenfalls das Zeug gehabt, vorab ausgekoppelt zu werden.

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Adept – Heaven

Nein, wir sind tatsächlich nicht mit einer Zeitmaschine ins Jahr 2009 gereist: In der vergangenen Woche hat der erste neue Adept-Song seit geschlagenen neun Jahren das Licht der Welt erblickt. “Heaven” bringt uns dabei einen vertrauten Song im modernen Produktionsgewand zurück. Bereits im vergangenen Jahr kehrten die Schweden aus dem Nichts zurück, um ihr 20-jähriges Bandbestehen zu feiern.

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Wolf Alice – Bloom Baby Bloom

Solange wie Adept haben Wolf Alice jetzt auch nicht von sich hören lassen, aber doch trennen uns bereits mehrere Jahre seit ihrem fantastischen Album “Blue Weekend” (2021). Nun meldet sich die aus London stammende Band zurück und wird uns im August ihre neue Platte “The Clearing” (VÖ: 29.08.2025) servieren. Der erste Vorbote “Bloom Baby Bloom” hält hinter jeder Ecke Überraschungen parat und wird dabei von einem groovigen Klavierthema nach vorne getrieben.

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The Callous Daoboys – Full Moon Guidance

Ja, wir fanden das neue The Callous Daoboys-Album sehr gut. In unserer Review hat “I Don’t Want To See You In Heaven” satte 9,5 Punkte abgestaubt, die wirklich nicht von ungefähr kommen. Man nehme sich einfach mal Songs wie “Full Moon Guidance” die auf eindrucksvolle Weise Elemente aus Math Rock und Metalcore zusammen bringen, ohne dabei die Catchigkeit ganz hintenan zu stellen.

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La Dispute – I Shaved My Head

La Dispute haben vergangene Woche nicht nur einen, sondern gleich drei neue Songs ihres kommenden Albums rausgehauen. Dabei handelt es sich quasi um den ersten “Akt”, da sich diese auch gleich zu Beginn des 14 Tracks starken “No One Was Driving the Car” (VÖ: 05.09.2025) befinden. Der Opener “I Shaved My Head” dient schlicht zum Aufbau von Atmosphäre, entwickelt aber über die bissigen Gitarren und den gemächlichen Groove einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann.

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Arm’s Length – Fatal Flow

Arm’s Length aus dem kanadischen Quinte West zählen aktuell zu den heißesten Bands der Emo-Szene. Das ist natürlich nicht an Pure Noise Records vorbeigezogen, die das Quartett für ihren Zweitling “There’s a Whole World Out There” unter Vertrag genommen haben. Besagtes Album erschien am vergangenen Freitag und bietet elf packende, emotionsgeladene und technisch anspruchsvolle Songs, die unter die Haut gehen. Einer davon hört auf den Namen „Fatal Flow“.

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malheur – sorry, muss off

Malheur aus Münster haben sich erst vor Kurzem mit ihrer ersten Single “Bonmot” zu erkennen gegeben. Deutschsprachiger Post-Hardcore mit viel Herzblut, der Fans von FJØRT, Kind Kaputt und Heisskalt definitiv verzücken dürfte. Mit dem kurzen und knappen “Sorry, muss off” hat das Trio nun schon Nachschub für uns parat und beschäftigt sich darin mit der Problematik, einfach nicht “Nein” sagen zu können und zu wenig auf sich selbst aufzupassen.

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Woodship – Simplicity

Mit ihrer neuen Single “Simplicity” zeigen Woodship, dass subtile politische Botschaften in so alarmierenden Zeiten wie diesen keinen Platz mehr haben. So setzt das Alternative Rock-Trio aus Unna ein klares Zeichen gegen Rechts und die AfD. Musikalisch erweitern sie dabei ihren rifflastigen Sound um einige elektronische Elemente und lassen dabei stellenweise schon echtes Enter Shikari-Feeling aufkommen.

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Radio Invaders – All You’ve Seen

Zu guter Letzt noch ein kleiner Geheimtipp aus der hiesigen Musikszene. Die Radio Invaders aus Viersen dürfte hier wahrscheinlich noch niemand auf dem Schirm haben. Ihre neuesten vier Singles decken jedoch von Alternative über Indie bis hin zu leichten Post-Hardcore-Anleihen eine beeindruckende musikalische Bandbreite, sowie geschmackvolle Riffs und eindringliche Refrains ab. Dementsprechend ist das Duo definitiv einen Hörer wert. Ihr neuester Streich “All You’ve Seen” sei dabei vor allem Thrice-Fans ans Herz gelegt.

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Foto im Auftrag von MoreCore.de: Philipp Mirschel (Stray.View Photography)

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