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Sleep Token: „Take Me Back To Eden“ ist das meist gestreamte Metal-Album 2023 bei Spotify

Woah!

VON AM 09/01/2024

Sleep Token haben mit ihrem aktuellen Album „Take Me Back To Eden“ 2023 so ziemlich alle Erwartungen ihrer Fans und denen, die es im Laufe des aktuellen Albumzyklus noch werden sollten, übertroffen. Mit ihrem besonderen Genre-Mix und einzigartigem Musikstil schaffen sie es, Musikfreunde aus allen möglichen Richtungen zu begeistern. Und das zahlt sich nun (einmal) mehr aus.

Sleep Token mit neuem Spotify-Meilenstein

Ihr aktueller Longplayer ist demnach das meist gestreamte Metal-Album des letzten Jahres auf Spotify. „Take Me Back To Eden“ wurde demnach pro Monat 3.131.019 Mal auf Spotify angehört, was insgesamt 357.324.681 Streams entspricht.

Damit überholte die maskierte Band rund um Frontmann Vessel sogar Metallica, die einen ganzen Monat zuvor bereits ihr aktuelles Album „72 Seasons“ auf den Markt gebracht haben. In Anbetracht der Tatsache, dass James Hetfield und Co. schon einige Jahre länger Musik machen und Teil der Szene sind, eine sehr starke Leistung.

„The Summoning“ als beliebtester Song des Longplayers hat allein auf Spotify fast 92 Millionen Streams; im Vergleich dazu hat der beliebteste Track vom aktuellen Metallica-Album „nur“ 62 Millionen Streams, also zwei Drittel vom Fan-Favorite aus dem Sleep Token-Werk.

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Wir gratulieren und sind gleichermaßen begeistert wie auch irgendwie nicht so richtig überrascht. „Take Me Back To Eden“ war in nahezu jeder Top-Liste aller möglichen Magazine enthalten, natürlich auch in unserem Genre-Rückblick zu Alternative und Rock.

Beim aktuellen Album handelt es sich um den dritten Full-Length-Player von Sleep Token. Zuvor brachten Vessel und Co. 2021 ihre Scheibe „This Place Will Become Your Tomb“ auf den Markt. Das Debüt „Sundowning“ erblickte 2019 das Licht der Welt.

2023 war die anonym auftretende Band für einige Festivalauftritte und Headliner-Shows hierzulande live zu sehen. Für dieses Jahr stehen leider noch keine Live-Termine auf dem Plan.

Foto im Auftrag von MoreCore.de: Lisa Bressmer (lisa_brss)

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