Demi Lovato hat Lust darauf, mit Corey Taylor und „Bands wie Knocked Loose“ zusammenzuarbeiten

Demi Lovato, die schon seit längerem bekennender Fan von handgemachten, härteren Klängen ist, scheint ihre Pop-Ära mittlerweile komplett hinter sich gelassen zu haben.

Dafür sprechen unter anderem die „Rock-Versionen“ der Tracks „Heart Attack“ und „Cool for the Summer“, aber auch die frisch in Zusammenarbeit mit Slash (Guns ‚N Roses) rausgeboxte, rockige Fassung von „Sorry Not Sorry“.

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Oder aber auch ihr komplettes, aktuelles Studioalbum „Holy Fvck“, das im August vergangenen Jahres auf den Markt gekommen ist und sich tendenziell im derzeit angesagten Pop-Punk- und auch Hardrock-Bereich bewegt.

Es geht aber auch noch einen ganzen Tick härter, wie es scheint.

Bandelt Demi Lovato schon sehr bald mit Corey Taylor und Knocked Loose an?

Im Gespräch beim Metal Ambassador Podcast mit Jose Mangin von SiriusXM (via Alternative Press) deutet die 30-jährige Musikerin interessante, mögliche Kollaborationen für die Zukunft an.

Dabei fallen auch zwei Namen, die uns hellhörig werden lassen; denn neben einer Zusammenarbeit mit Corey Taylor (Slipknot) wünscht sich Lovato auch eine Collab mit – O-Ton – Bands wie Knocked Loose:

„Jemand, mit dem ich schon immer zusammenarbeiten wollte, ist Corey Taylor – und natürlich wäre es auch toll, mit Bands wie Knocked Loose zu arbeiten. Das ist etwas, das auf meiner Wunschliste steht, aber hoffentlich werde ich für ‚Revamped‘ einige Kollaborationen haben. Wir arbeiten aber noch daran.“

Derzeit sind alle Augen auf ihr frisch in Aussicht gestelltes „Revamped“-Album gerichtet, das am 15. September 2023 erscheinen und bisherige Pop-Nummern der Künstlerin in neuem, rockigerem Licht erstrahlen lassen soll.

Die finale Tracklist steht bislang noch aus – wer konkret also wirklich auf der Platte gastieren darf, steht indes noch in den Sternen.

Vielleicht sind die Aussagen der Musikerin ja aber auch nur ein bereits in Stein gemeißelter Verweis auf den finalen Longplayer. Wir sind maximal gespannt.

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Fotos: Angelo Kritikos – Offizielles Pressebild (li.) / Hanna Wollny (sonderbar.fotografie) (re.)