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Devil May Care kommen auf ausgiebige Tour 2022 – hier alle Infos

Vorfreude!

VON AM 27/06/2022

Gute Neuigkeiten aus dem Hause Devil May Care. Der Vierer aus Würzburg arbeitet fleißig an der Planung für eine ausgiebige Tour ab September bis in den tiefsten Dezember hinein. Nach ersten Gigs und dem laufenden Festival-Sommer hat die Post-Hardcore-Kombo scheinbar Blut geleckt und will gar nicht mehr runter von der Bühne – warum also nicht noch eine eigene Live-Rutsche planen?

Letztes Jahr erschien der aktuelle Langspieler „Divine Tragedy“ von Devil May Care. Corona-bedingt war es den Mannen nicht möglich, den Release live gebührend zu feiern und das wollen sie 2022 nachholen.

Bei den ersten Support-Konzerten gab es beispielsweise den von der neuen LP stammenden Track „Veil Of Conspiracy“ zu hören. Es bleibt spannend, welche weiteren Songs die Kombo aus Bayern mit auf die hiesigen Bühnen nimmt.

Hier kommen die neuen Tour-Dates von Devil May Care

Für den Herbst steht also nun eine Live-Sause durch Deutschland an. Dabei machen Devil May Care Halt in den nachfolgenden Städten.

11.09.2022 – Würzburg, Posthalle
15.10.2022 – Erding, Sonic *
28.10.2022 – Alfeld, Rock Café ***
29.10.2022 – Braunschweig, B58
31.10.2022 – Bodenmais, Rote Res **
04.11.2022 – Köln, Blue Shell
05.11.2022 – Frankfurt, Elfer *
10.11.2022 – Hannover, Béi Chez Heinz ***
11.11.2022 – Oberhausen, Druckluft ***
12.11.2022 – Hamburg, Indra ***
26.11.2022 – Erlangen, E-Werk *
30.12.2022 – Vechta Gulfhaus @ Öfters Mal Laut Fest

* w/ Torrential Rain
** w/ Attic Stories
*** w/ Lady Crank

Tickets gibt es wie gehabt bei den üblichen Vorverkaufsstellen.

Ihr habt Devil May Care vielleicht noch nie live gesehen und seid neugierig, was euch bei einem Gig erwarten könnte? Das erfahrt ihr in unserem Live-Bericht von einem ihrer Konzerte, das im April diesen Jahres stattgefunden hat.

Dieses Jahr feiern die vier Mannen übrigens ihr zehnjähriges Bandbestehen und das sogar in der Originalbesetzung. Und damit haben sie noch mindestens ein, zwei Gründe mehr, um live ordentlich zu feiern und Gas zu geben.

Als allererstes Werk brachten sie die Selfmade-EP „Downline“ unter die Leute. Ihr Debütalbum „Rose of Jericho“ ist seit 2016 auf dem Markt. Mittlerweile hat das Quartett drei Langspieler in petto und damit definitiv genügend Material, um auch etwas längere Setlists füllen zu können.

Foto: Julian Gehrig / Offizielles Pressebild

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