Windwaker legen mit ihrer neuen Single “Left In The Dark” nach

Für Windwaker bleibt das Jahr 2022 weiterhin aufregend. Im Mai haben die Australier, fünf Jahre nach ihrer Gründung, ihr Debütalbum “Love Language” von der Leine gelassen, im September bahnte sich dann ein großer Wechsel in ihrer Besetzung an. Mit ihrer neuen Single “Left In The Dark” stellen uns die fünf Musiker nun sowohl ihren neuen Sänger als auch die neue Position an den Synths vor.

Windwaker präsentieren die erste Musik mit neuem Sänger

Gründungsmitglied und Sänger Will King hat sich entschieden, Windwaker zu verlassen, um einer anderen Berufung nachzugehen – so gab es die Band im September bekannt. Die Jungs präsentieren uns an seiner Stelle aber ein altbekanntes Gesicht: Liam Guinane steht zurück am Mikrofon. Der Musiker war bis 2020 für die Rhythmusgitarre, aber auch für den begleitenden Gesang zuständig.

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Die Band über den Wechsel der Mitglieder kommentierte:

“Life can feel so bleak at times, and especially in today’s world, things are so complicated. But the escape we have gotten from music and the artists we love has always been a constant. It’s part of why we love what we do and remembering that feeling resonated with all of us after such a major lineup change and restructure. We want anyone listening to this track to feel reassured we can be that escape when things get tough.”

Ebenfalls neu im Boot sitzt Connor Robins, der ab sofort für Keyboard und Synths verantwortlich ist – eine ganz neue Position. Diese EDM-Einflüsse hören wir auf der neuen Single “Left In The Dark” auch direkt heraus.

Hört hier die neue Single “Left In The Dark” inkl. Musikvideo

“Left In The Dark” soll Hörern Mut machen, die sich in ihren negativen Gedanken verlieren und gleichzeitig als Ventil dieser Negativität dienen.

Dazu liefern uns Windwaker gleich ein passendes Musik-Video. Wie sich also die erste Single der Australier mit neuen Lead-Vocals anhört und was wir in Zukunft von den Jungs erwarten können, gibt es folgend auf Augen und Ohren:

Foto: Andrew Basso (Electrum Photography) / Offizielles Pressebild