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Stand Atlantic kündigen ihr neues Album „Was Here“ an; nächste Single online
Ein Banger mit PVRIS und Bruses.
VON
Phuong Ly Dao
AM 29/03/2024
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Stand Atlantic hauen eine gute Neuigkeit nach der anderen raus: Nicht nur präsentieren sie uns einen brandneuen Track mit hochkarätigen Featuregästen, sondern sie stellen uns darüber hinaus noch ihr viertes Studioalbum in Aussicht.
Das neue Album „Was Here“ von Stand Atlantic erscheint im August
Demnach wird die kommende Platte den Titel „Was Here“ tragen und am 23. August 2024 via Hopeless Records auf den Markt kommen. Somit tritt das gute Stück in die Fußstapfen von „F.E.A.R.“ (kurz für „Fuck Everything And Run“) aus dem Jahre 2022. Der neue Langspieler wird dabei insgesamt stolze fünfzehn Titel fassen, die sich in Gänze wie folgt lesen:
1. WAKE UP-SIT DOWN-SHUT UP
2. FRENEMIES
3. GIRL$ [feat. PVRIS & Bruses]
4. FREAKIN’ OUT
5. NOSE BLEED [feat. Sueco]
6. LOVE U ANYWAY
7. KISSIN’ KILLER COBRAS
8. WARZ0NE
9. CRIMINAL [feat. Polaris]
10. 17
11. 17 // REPRIZE [ONE TAKE]
12. G.A.G.
13. ROCKSTAR
14. SEX ON THE BEACH
15. KILL[H]ER
Das amüsante Musikvideo zu „GIRL$“ feat. PVRIS und Bruses
Eines der vielversprechenden Features der Trackliste bekamen die Fans gleich zum Announcement zu hören. Dabei kam die frische Auskopplung namens „GIRL$“ feat. PVRIS und Bruses mit einem sehr witzigen Visualizer daher. Wer schon immer einmal sehen wollte, wie Bonnie Fraser und Lynn Gunn als Omas die Strip-Clubs unsicher machen, sollte sich den Clip nicht entgehen lassen.
Zur Thematik des Songs und der Kollaboration erläutert Bonnie selbst:
„Ich denke, die Botschaft des Songs spricht für sich selbst. Ich wollte meine Wertschätzung für Frauen zeigen und persönlich meine Erfahrung, als ich aufwuchs und wusste, dass ich mich zu Frauen hingezogen fühle, aber trotzdem das Gefühl hatte, in die Form des männlichen Blicks passen zu müssen, einfach aufgrund der Art und Weise, wie ich von einer männlich dominierten Gesellschaft beeinflusst wurde. Ich hoffe, dass andere queere Frauen und Frauen im Allgemeinen mit diesem Song etwas anfangen können, aber auch alle dazwischen. Ich habe ihn für alle geschrieben, die sich jemals von dem seltsamen und subtilen Druck, den die Gesellschaft auf junge Menschen ausübt, erdrückt gefühlt haben, weil er auf uralten, beschissenen Paradigmen beruht.
Dadurch, dass Lynn (PVRIS) und Amalia (Bruses) auf dem Track zu hören sind, hat er für mich persönlich noch viel mehr Bedeutung. Beide sind weibliche, queere und talentierte Künstlerinnen, die ich so sehr respektiere. Lynn und ich hatten unabhängig voneinander dieselbe Idee, als sie zustimmte, auf dem Track mitzuspielen – ‚lets be old ladies‘. Ich bin mir sicher, dass die Leute erwartet haben, dass wir alle Sex verkaufen und queer-baiten – also haben wir das gemacht, was jedes Rap-Video machen würde, aber als alte Damen.“
Ebenso auf der neuen Scheibe der australischen Kombo zu hören sein werden die zuvor veröffentlichten Singles „WARZ0NE“, „Sex On The Beach“ und „kill[h]er“.
Foto: Stand Atlantic / Offizielles Pressebild
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