Music Monday: Das sind die besten Songs der letzten Woche (KW 23/2023)

Thirty Seconds To Mars - Life Is Beautiful

Wir starten direkt mit einem absoluten Highlight. 30 Seconds To Mars haben bekanntlich schon vor einiger Zeit ihr neues Album „It’s The End Of The World But It’s A Beautiful Day“, das Ende September erscheinen wird, angekündigt. Mit „Life Is Beautiful“ gab es in dieser Woche nach „Stuck“ Singleveröffentlichung Nummer 2. Und was sollen wir sagen – der Song macht das Warten auf das ganze Album nicht unbedingt leichter. Aber vielleicht gibt es in den kommenden Wochen ja noch mehr vorab zu hören!

The Maine - blame

Bis zur Selftited-Platte von The Maine müssen wir nicht mehr lange warten. Das Album wird bereits am 01. August erscheinen. Ob das auch der Grund dafür ist, dass es in der letzten Woche gleich zwei Singles auf einmal gab? Uns soll es recht sein. So haben wir nur die Qual der Wahl – das Nachsehen hat „how to exit a room“ und „blame“ schafft es in den Music Monday. Anhören solltet ihr euch trotzdem beide Songs der Band aus Arizona!

The Hirsch Effekt - Urian

Der Einstieg in den heutige Music Monday war tatsächlich recht seicht – wer es etwas härter und progressiver bevorzugt, wird aber spätestens jetzt auf seine oder ihre Kosten kommen. The Hirsch Effekt haben nämlich nicht nur mit „Urian“ ein richtig dickes Brett rausgehauen, sondern gleich auch noch einige Tourdaten für den Herbst veröffentlicht. Für alle Fans des sympathischen Prog-Trios doppelt Grund zur Freude!

Code Orange - The Game

In der letzten Woche gab es mit dem Rock am Ring-Special bekanntlich einen ganz besonderen Music Monday. Und deshalb gehen wir an dieser Stelle ausnahmsweise einige Tage weiter zurück und lassen Code Orange noch in die Liste rutschen. Die Herrschaften aus Pittsburgh, Pensylvania haben gleich zwei neue Singles veröffentlicht – das scheint ein Trend zu sein. Sowohl „The Game“ als auch „Grooming My Replacement“ lassen die Boxen ordentlich zittern. Aber es kann bekanntlich nur einen geben – und da entscheiden wir uns heute für „Grooming My Replacement“.

Kill The Lights - Broken Bones

Am Anfang sehr soft, dann direkt die volle Breitseite. Es wird wohl Zeit für etwas weniger Extreme. Und deshalb machen wir gerne noch eine Ausnahme, denn auch der neue Track von Kill The Lights, der Band von Ex-Bullet For My Valentine-Drummer Michael „Moose“ Thomas erschien schon vor über eine Woche. Doch der Song der Waliser ist zu gut, um hier keine Erwähnung zu finden. Da werden sofort Erinnerung an den Metalcore der späten 00er-Jahre wach. Viel Spaß damit!

Hyro The Hero - Sho Nuff

Mehr Ausnahmen müssen wir nun aber wirklich nicht machen, denn auch in der vergangenen Woche gab es noch genügend Highlights, die hier Erwähnung finden sollten. Unter anderem hat sich Hyro The Hero mit „Sho Nuff“ eine neue Single veröffentlicht und zudem für Mitte September das neue Album „Bound For Glory“ angekündigt. Klar, auf die Mischung aus Rap- und Rockmusik muss man sich einlassen können. Aber einen Versuch ist es ohne Frage wert. Suchtpotential ist auf jeden Fall vorhanden!

Watch Me Rise - Bedtime Stories

Für neue Musik muss man aber zum Glück nicht immer bis nach North Carolina schauen. Interessante Bands gibt es nämlich auch hierzulande. Zum Beispiel Watch Me Rise, die in der vergangenen Woche ihre neue EP „Bedtime Stories“ veröffentlicht haben. Den einfühlsamen Titeltrack gibt es hier für euch – verbunden mit dem Hinweis, dass die Jungs in den kommenden Woche viel unterwegs sein werden. Unbedingt auch einmal live auschecken!

Black Veil Brides - Temple of Love ft. VV

Wir nähern uns dem Ende dieses Music Mondays. Und da kann man dann auch schon mal etwas ausscheren und auch Coverversionen in die Liste aufnehmen. Vor allem, wenn es sich um so gelungene Cover wie das von Black Veil Brides und Ville Valo handelt. „Temple Of Love“ – im Original von Sisters Of Mercy – kann man sich jedenfalls gut ein- zwei- oder dreimal anhören, ohne dass es langweilig wird.

Zum Ende wird es dann noch einmal ruhig. Underoath haben uns in der letzten Woche überraschend mit einer Akustikversion ihrer im März erschienenen Single „Let Go“ überrascht. Welche Version man lieber mag, ist bekanntlich vor allem Geschmacksache. Für unseren Geschmack ist die Akustikversion aber ein gelungener und vor allem einfühlsamer und damit würdiger Schlusspunkt dieser Liste. Wer es lieber härter mag, kann ja auf das Original zurückgreifen. Oder beide Versionen hören.