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Ghøstkid: „Ich will nicht radiotauglich klingen“

Der Musiker im Gespräch über die Weiterentwicklung der Band und das neue Album „Hollywood Suicide“.

VON AM 13/05/2024

Nach seinem Selftitled-Debütalbum von 2020 hat Ghøstkid in diesem Jahr seinen zweiten Longplayer „Hollywood Suicide“ veröffentlicht. Im Interview für das MoreCore Printmagazin erklärt der Musiker, wie sich seine Band in dieser Zeit weiterentwickelt hat und die Inspiration hinter dem neuen Konzeptalbum.

Ghøstkid will Genregrenzen aufbrechen

Laut Ghøstkid sei Hollywood ein Symbol für den Ort, wo die meisten Menschen hinkommen möchten. Das „Suicide“ im Titel stehe symbolisch für die Schattenseiten dieser vermeintlichen Idylle: „Es gibt kein Wochenende, es gibt keine Feiertage, es gibt keinen Krankenschein, gar nichts. Man muss da wirklich schon sehr, sehr, sehr viel investieren. […] Aber am Ende ist es eben dieser ganz reine Wunsch, seinen Traum zu leben.“

In das Album selbst seien viele persönliche Erfahrungen und Gedanken geflossen. Mit Ghøstkid als Alter Ego könne sich der Musiker ganz anders ausdrücken, als er es als Sebastian tun könnte. Zudem sei es ihm wichtig, etwas zu erschaffen, das in ihm etwas auslöst. Sushi möchte dabei die üblichen Genregrenzen überwinden und das schreiben, was sich gut für ihn selbst anfühlt. „Es kann auch sein, dass das nächste Album total ruhig wird. Ich weiß es nicht, Ich will nicht radiotauglich klingen.“ Bands wie Sleep Token und Bad Omens zum Beispiel würden zeigen, dass es okay ist, auch mal Dinge auszuprobieren, erklärt uns der Musiker.

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Das ganze Interview im MoreCore Printmagazin

Im MoreCore Printmagazin gibt Ghøstkid weitere Einblicke in die Entstehung seiner Musik, das Leben als Künstler:in und welche Themen in sonst so belasten und beschäftigen.

Neugierig geworden? Das Magazin könnt ihr in eurem lokalen Bahnhofs- oder Flughafenbuchhandel erwerben. Alternativ gibt es die erste Ausgabe des MoreCore.de Printmagazins auch online in unserem Shop, bei Impericon, Amazon oder meine-zeitschrift.de.

Foto: Benjamin Klose / Offizielles Pressebild

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