Electric Callboy: Erlebt „TEKKNO – Live in Europa“ auf der großen Kino-Leinwand

Electric Callboy setzen dem wahnsinnigen Erfolg ihrer „TEKKNO“-Welttournee in letztem und diesem Jahr die Krone auf: Mit einem Kinofilm entführen sie ihre Konzertbesucher:innen und alle, die gern dabei gewesen wären, in die europäischen Venues der Tour und lassen Konfettiregen und Massenmoshing wieder aufleben. Wo ihr das Spektakel erleben könnt, erfahrt ihr hier.

Electric Callboy bringen „TEKKNO“ in die Kinos

Slipknot, Parkway Drive, Metallica – sie alle haben ihren eigenen Konzertfilm in den letzten Jahren in die Kinos gebracht. In diese minimal großen Fußstapfen tritt jetzt unser deutscher Party-Metal-Export Nr. 1 aus Castrop Rauxel: Electric Callboy.

Ab 20. März 2024 ist der Streifen, der Kevin Ratajczak, Nico Sallach, Pascal Schillo, Daniel Haniß, David Friedrich und Daniel Klossek auf ihrer wahnwitzigen Konzertreise durch Europa begleitet, offiziell in den deutschen Kinos zu sehen. Und das wird sicher eine genauso große Party, wie ein Konzert der Band selbst – Kostüm und Perücke sind ausdrücklich erwünscht!

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Nun gab die Band auch endlich bekannt, wo wir in den Genuss dieses Kino-Highlights kommen können. Eine entsprechende Auflistung aller aktuell teilnehmenden Lichtspielhäuser in Deutschland und Österreich findet ihr über diesen Verweis – einmal folgen bitte!

Für den Film wurden Electric Callboy von einem Kamerateam während dem europäischen Teil ihrer Tour begleitet sowie auf dem bandeigenen „Escalation Fest“ in der Rudolf-Weber-Arena. Mit zu sehen sind deshalb auch die Kooperationsgäste Kalle Koschinski, Finch und Maria Lessing von Future Palace.

TEKKNO live 23/24 – Die Tracklist zum Film

21 Songs werden im Film von dem Sextett an den Start gebracht, ähnlich zu dem Set, welches Electric Callboy auf ihrer Tour den Fans präsentierten. Tracklist sowie Austragungsstätten könnt ihr hier nachlesen:

1. „Tekkno Train“ – Frankfurt, Festhalle
2. „MC Thunder 2“ – Tilburg, 013
3. „Hate/Love“ – Köln, Lanxess
4. „Everytime We Touch“ – Oberhausen, Rudolf Weber Arena
5. „The Scene“ – München, Olympiahalle
6. „Castrop X Spandau“ feat. Kalle Koschinsky – Leipzig, Quaterback Arena
7. „Supernova“ – Wien, Gasometer
8. „Arrow Of Love“ – Leipzig, Quaterback Arena
9. „Mindreader“ – Oberhausen, Rudolf Weber Arena
10. „Best Day / BIR“ feat. Mehnersmoos – Frankfurt, Festhalle
11. Drum Solo – Köln, Lanxess
12. „Hypa Hypa“ – Köln, Lanxess
13. „Crystals“ – Warschau, Progreja
14. „Fuckboi“ feat. Maria (Future Palace) – Zürich, The Hall
15. „Hurrikan“ – München, Olympiahalle
16. Piano/Gitarre/Saxophon/Akustik – Leipzig, Quaterback Arena
17. „Parasite“ – Köln, Lanxess
18. „MC Thunder“ – Hamburg, Barclays Arena
19. „Pump It“ – Frankfurt, Festhalle
20. „Spaceman“ feat. Finch – Hamburg, Barclays Arena
21. „We Got The Moves“ – Leipzig, Quarterback Arena

Foto im Auftrag von MoreCore.de: Pia Böhl (piano.peach)