Blackout Problems kündigen ihr Live-Album „Live & Lonely“ an

Blackout Problems machen das Beste aus der Pandemie und haben im Frühjahr just ihr Live-Album „Live & Lonely“ aufgenommen. Die Platte erscheint am 13. August 2021, über einen ersten Vorgeschmack können wir uns aber jetzt schon freuen.

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(@blackoutproblems)

Erst diesen Januar haben die vier Jungs aus München ihr drittes Studioalbum „Dark“ auf den Markt gebracht. Das Album feierte Platz #12 in den Charts und trotz Lockdowns gebührte die Band ihrer neuen Platte eine ganze Event-Woche. Darunter auch das „Dark Release Concert“.

Um mit ihren Fans weiterhin in Verbindung zu bleiben, haben sich Blackout Problems jetzt eine weitere alternative Lösung einfallen lassen, die Atmosphäre von Clubshows einzufangen.

Das Album „Live & Lonely“ wurde während des Lockdowns im Münchener Freiwerk aufgenommen. Der Name ist hier Programm, denn wie die Band selbst erzählte, war der Club komplett „empty and lonely“. Einen ersten Vorgeschmack auf das Album bekommen wir mit der Live-Performance von „Germany, Germany“ – die Qualität und Stimmung der Musik leidet definitiv nicht unter den fehlenden Zuschauern.

Blackout Problems sind noch dieses Jahr auf „Dark“-Tour

Fans aus Deutschland und der Schweiz kommen dieses Jahr sogar auf den Geschmack von „richtigen“ Live-Shows. Schon nächste Woche geht die Corona-konforme „DARK SUMMER 2021“-Tour los. Im Winter steigt dann die offizielle „DARK“-Party. Die Termine für beide Events lesen sich wie folgt:

DARK SUMMER 2021:

15.07.2021 – Stuttgart, Im Wizemann
16.07.2021 – Köln, Carlswerk Victoria
17.07.2021 – Wolfenbüttel, Summertime Festival
19.07.2021 – Dortmund, JunkYard Sommerbühne
20.07.2021 – Hamburg, Knust Lattenplatz Open Air
07.08.2021 – Lyss (CH), Kufa Open Air
15.08.2021 – Aschaffenburg, First Call Open Air
01.09.2021 – Frankfurt, Batschkapp Sommergarten

DARK-TOUR 2021:

19.12.2021 – Köln, Live Music Hall
20.12.2021 – Hamburg, Gruenspan
21.12.2021 – Berlin, Columbia Theater
22.12.2021 – München, Muffathalle

Foto im Auftrag von MoreCore.de: Peter Detje (lostrealistphotography)