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Smash Into Pieces veröffentlichen neue Single „Flow“
Der bislang härteste Track der Schweden.
VON
Melanie Bonk
AM 02/07/2023
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Seit der Veröffentlichung der Single „Sleepwalking“ Mitte November letzten Jahres, bahnt sich bei Smash Into Pieces immer mehr ein Nachfolger des aktuellen Longplayers „Disconnect“ an. Dieser erschien im September letzten Jahres und mit dem Release von „Flow“ rückt eine neue Platte immer mehr in Aussicht.
Die neue Nummer „Flow“ ist der bislang härteste Track, den Smash Into Pieces veröffentlicht haben und den Fans gefällt es. Wenn man sich die Kommentare zu der Single auf diversen Plattformen ansieht, merkt man schnell, dass dies wohl ein Wandel ist, auf den einige SIP-Anhänger schon länger gewartet haben.
Nun wollen wir euch aber mal nicht länger warten lassen. Das Musikvideo zum Track findet ihr gleich nachstehend.
Hört jetzt „Flow“ von Smash Into Pieces
Fans, die Smash Into Pieces nicht nur auf Spotify, sondern auch auf YouTube verfolgen, wissen, dass alle Musikvideos zusammenhängen. Gemeinsam erzählen die Videos eine Geschichte rund um Apoc, den Drummer von Smash, welcher sein Leben in einer fiktiven Stadt namens „Arcadia“ lebt und dort auch diverse Abenteuer bestreitet.
Mit „Flow“ gibt es nun einen Twist in der Geschichte, denn die gewohnt Seiten – Gut und Böse – werden hier durchgemischt und durch unbekannte Mächte auf den Kopf gestellt. Wie die Story beginnt und weiter geht könnt ihr auf der Homepage von Smash Into Pieces nachlesen.
Im Februar sowie im März diesen Jahres konnten wir Smash Into Pieces als Support von Starset auf deutschen Bühnen begrüßen. Doch nach der Tour ist bekanntlich vor der Tour – bereits im April verkündeten die Schweden ihre eigene Headline-Tour quer durch Europa. Wer die Jungs begleiten wird, ist bis heute noch immer ein sehr gut gehütetes Geheimnis.
Den Kommentaren auf den Socials zufolge, wünschen sich wohl viele Self Deception, da diese als Support für Dead By April mehr als nur überzeugend waren. Es bleibt vorerst spannend. Die Termine für die Tour findet ihr übrigens hier.
Foto: Maria Janzon / Offizielles Pressebild
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