Rammstein-Sänger Till Lindemann: „Das Virus, das mich besiegen will, wurde noch nicht geschaffen.“

Vergangene Woche wurde fälschlicherweise und voreilig seitens der BILD gemeldet, dass sich Rammstein-Frontmann Till Lindemann wegen Verdachts auf eine Infektion mit dem Coronavirus auf der Intensivsstation befinde.

Noch am selben Tag gab es glücklicherweise Entwarnung von der Band selbst.

Demnach sei der Test auf den gefährlichen Erreger Sars-CoV-2 negativ ausgefallen. Lindemann gehe es bereits besser und er sei von der Intensivstation entlassen worden.

„Till Lindemann wurde gestern Abend vom Arzt der Band in ein Krankenhaus eingewiesen. Till hat eine Nacht auf der Intensivstation verbracht und wird heute auf eine andere Station verlegt, weil es ihm besser geht. Der Test auf das Corona-Virus war negativ.“

Rammstein-Frontmann Till Lindemann kann nach Corona-Verdacht schon wieder scherzen

Mittlerweile scheint es dem Sänger schon wieder SO gut zu sehen, dass er bereits darüber scherzen kann.

Über seine Socials meldet sich der Frontmann zu Wort. In seiner Instagram-Story schreibt er: „Das Virus, das mich besiegen will, wurde noch nicht geschaffen.“

Wenn wir es jemandem glauben, dann wohl dem unnahbaren Rammstein-Frontmann. Schön zu sehen, dass es ihm besser geht.

Gerade erst beenedete er die Tour mit seinem Nebenprojekt Lindemann zum neuen Album „F & M“. Zuletzt waren der Sänger und Kollege Peter Tägtgren (Hypocrisy, Pain) in Osteuropa und Russland unterwegs.

Im Sommer soll es dann mit Rammstein selbst auf den zweiten Teil der Stadiontour zum neuen aktuellen Album gehen.

Anschließend tourt die Berliner Kombo planmäßig durch Nordamerika. Bisher finden alle geplanten Termine statt.

In Anbetracht der nahezu täglichen Änderungen rund um die Entwicklung um die Coronavirus-Pandemie müssen auch die Shows im Sommer natürlich im Auge behalten werden.

Foto: Lindemann / YouTube: „Platz Eins (Official Video)“