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Exklusiv: Marathonmann performen Unplugged-Version zu „Am Ende Nichts“

Hier die Szenen.

VON AM 18/04/2021

Vergangene Woche veröffentlichten Marathonmann mit „Alles Auf Null“ ihr Live-Unplugged Album, welches im Laufe des Sommers 2020 bei pandemiegerechten Unplugged-Konzerte entstand. Heute präsentieren wir euch mit Stolz eine ganze besondere Version von „Am Ende Nichts“.

Seht jetzt exklusiv „Am Ende Nichts“ von Marathonmann

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Als sei es nicht schon besonders genug, „eine Live-Platte aus einem Jahr zu veröffentlichen, in dem Konzerte eigentlich nicht stattgefunden haben“, hatten die Liveshows von Marathonmann eine derart große Wirkung auf das Publikum und die Band entwickelten, sodass sich im Nachhinein schwer sagen lässt, wer da wem einen Lichtblick in einer schwierigen Zeit beschert hat.

Und damit nicht genug, denn Marathonmann erreichten auch direkt Platz 26 der offiziellen Albumcharts und konnten damit die beste Chartplatzierung bisher verbuchen. Ein Glückwunsch natürlich auch von uns an die Band und das Team für diese tolle Leistung.

„In diesen Zeiten muss mann sich auf das konzentrieren, was man hat. Und das Beste daraus machen. Mann muss umdenken und sich möglicherweise neu erfinden. Dieses Album ist aus der Not entstanden und ist am Ende was ganz Großes für uns geworden. Die Songauswahl kam irgendwie ganz von selbst. Es war einer dieser magischen Momente, die man als Band hat. Genau wie die Neuinterpretationen. Die kamen einfach aus uns heraus. Das Album entstand zum größten Teil bei der letzten Tour-Show in Leipzig. Das war ein Biergarten und wir haben einfach mal Record gedrückt. Am Ende hatten wir plötzlich ein Live Akustik-Album. Sehr verrückt das Ganze.“

Nun schlossen sich Marathonmann erneut für eine kleine Akustik-Session im Proberaum ein, bei der auch eine Gitarren/Pianoversion von „Am Ende Nichts“ entstand.

Die Band äußert sich zur Aufnahme des Songs wie folgt:

„Am Ende nichts“ handelt vom Loslassen und vom neu Anfangen. Ein sehr düsterer Song, der aber auch wieder das Licht in der Dunkelheit sucht. Wir wollten mit der Gitarren/Pianoversion dem Song nochmal eine ganz eigene Stimmung geben. Minimalismus mit sanften Klängen, sodass der Text noch mehr in den Vordergrund rutscht.“

Nun haben Akustik-Gigs haben bei Marathonman bereits eine längere Geschichte: „So kleinere ‚Akustische‘ waren bei uns schon fast von Beginn an dabei. Immer wieder hatten wir Anfragen, ob wir auf Tour vor den regulären Shows nicht ein paar Songs in Plattenläden, SkateShops oder vor den Clubs spielen wollen. Das war immer sehr intim und für uns spannend, unsere Songs auf leise zu switchen. Ja, und dann sind wir nie mehr wirklich davon wegekommen.“

 

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Ein Beitrag geteilt von (@marathonmannmuc)

Umso schöner, dass Marathonmann die Albumveröffentlichung dazu nutzen, uns direkt mit neuen Bewegbildern zu beschenken.
Wer sich übrigens die Review von unserem Mauritz zum Album zu Gemüte führen möchte, wird über diesen Verweis bedient!

Wollen wir hoffen, dass wir die Band schon bald, vielleicht auch wieder „pandemiegerecht“ live erleben können.

Bis dahin findet ihr alle wichtigen Informationen zur Band hier!

Foto im Auftrag von MoreCore.de: Pia Böhl

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