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Imminence: „Es ist an der Zeit, sein eigenes Ding zu machen“
Eddie und Harald über das Konzept hinter "The Black".
VON
Lisa Kaiser
AM 01/05/2024
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Auf ihrem neuen Album „The Black“ nehmen uns Imminence mit auf eine düstere und beklemmende Reise. Ja, alle die den letzten Output der Schweden mitverfolgt haben, dürfte es nicht überraschen, dass die Jungs auf ihrem kompletten fünften Langspieler einen härteren Ton anschlagen. Was Imminence dazu verleitet hat, verraten Sänger Eddie Berg und Gitarrist Harald Barret im Interview mit MoreCore Printmagazin.
Imminence: „The Black“ ist das Ergebnis eigener Treue
„The Black“ ist das Ergebnis neu gewonnener Freiheiten. Auf keinen Fall zwanghaft in irgendwelche Schubladen passen oder einem Trend hinterherjagen – nein, stattdessen bleiben sich Imminence treu. Laut Harald ist dies der Schlüssel zum Erfolg: „Ich glaube, die Leute sehnen sich danach. Gerade nachdem sich jahrelang ein Schema wiederholt hat und das Heavy-Genre im Allgemeinen verwässert wurde. Es ist jetzt an der Zeit, das zu tun, was einem in den Sinn kommt. Zu versuchen, sein eigenes Ding zu machen.“
Verschwimmende Genres, Crossover und Diversität – härtere Gitarrenmusik erlebt schon seit einigen Jahren durch die Kreativität vieler Musiker:innen und Bands einen schimmernden Aufschwung. Auch Imminence haben mit „The Black“ das Ziel einer langen, kreativen Reise erreicht. Wie dieser unkonventionelle Weg ausgesehen hat und welches Konzept hinter „The Black“ steht, könnt ihr im ganzen Interview mit der Band nachlesen.
Dazu müsst ihr nur am Bahnhofs- oder Flughafenbuchhandel eures Vertrauens vorbeischauen oder euch das MoreCore Printmagazin bequem in unserem Onlineshop, bei Impericon, Amazon oder meine-zeitschrift.de bestellen.
Foto: Oscar Dziedziela / Offizielles Pressebild
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