Engst liefern uns dezente Reggae-Vibes zur Single „Drei Uhr nachts“

Engst haben offenbar an der Uhr gedreht, denn spät geht es in ihrem jüngsten Track sehr wohl zu. Vorwegnehmen können wir schon mal, dass die Musiker kein bedächtiges Wiegenlied für uns auf die Beine gestellt haben. Viel mehr spielen sich die Rock-Virtuosen irgendwo zwischen gelassenen und durchgreifenden Passagen in und um „Drei Uhr nachts“ in unsere Herzen. Verstärkt wird das Ganze noch visuell mit dem dazugehörigen Videoclip.

Große Emotionen im Clip zu „Drei Uhr nachts“ von Engst

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Ganz gleich, ob die heiße Schokolade oder der Whisky on the Rocks das Spätgetränk eurer Wahl ist – für die passende musikalische Untermalung ist in jedem Falle mit „Drei Uhr nachts“ gesorgt. Und mal wieder haben sich die Herrschaften beim Komponieren ihres neuesten Outputs in ihrer Kreativität selbst übertroffen. Während wir uns händereibend mental auf die ersten angespielten Rock-Töne vorbereiten, lässt uns das Quartett lieber erst die sommerlichen Reggae-Vibes spüren, bevor es dann ans Engst-typische Eingemachte geht.

Wer bislang noch nicht in den Geschmack ihrer Liveshows gekommen ist, darf sich spätestens im November 2023 die volle Engst-Dröhnung abholen. Dann nämlich macht die Punkrock-Combo gemeinsam mit Bluthund als Support die Stages der DACH-Region unsicher. Eine Übersicht der angespielten Städte seht ihr hier:

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Engst auf DACH-Tour 2023

09.11.2023 – AT – Wien, Chelsea
10.11.2023 – DE – München, Backstage
11.11.2023 – DE – Stuttgart, Im Wizemann
12.11.2023 – CH – Zürich, Exil
17.11.2023 – DE – Hannover, Musikzentrum
18.11.2023 – DE – Düsseldorf, Zakk
19.11.2023 – DE – Hamburg, Gruenspan
23.11.2023 – DE – Frankfurt, Das Bett
24.11.2023 – DE – Leipzig, Täubchenthal
25.11.2023 – DE – Berlin, Columbia Theater

Was es allerdings mit der bevorstehenden Platte auf sich hat, die noch in diesem Jahr auf dem Markt kommen soll, wollen uns die Jungs aktuell noch nicht verraten. Der Release des letzten Longplayers „Schöne Neue Welt“ liegt bereits beinahe drei Jahre zurück.

Foto: Jürgen Cernovolov / Offizielles Pressebild