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Deutsche Charts: Volbeat, Skillet, Russian Circles und Carnifex

Eine schöne Mischung.

VON AM 09/08/2019

Es herrschen aktuell wieder bessere Zeiten für Freunde der handgemachten Musik. Nachdem selbst ein Deathcore-Act wie Thy Art Is Murder vergangene Woche den respektablen 16. Platz der hiesigen Albumcharts erklimmen konnte, ist eigentlich alles möglich.

Und auch die vergangene Woche war gespickt mit einigen tollen Releases, wovon es abermals wieder einmal welche in die Top 100 geschafft haben.

Bevor wir hierzu kommen, gibt es noch einige wenige Folgeentwicklungen zu beobachten: Rammstein halten sich wacker in den Top 10 und machen diese Woche wieder einen Platz gut. Von Position 4 geht es für das aktuelle Untitled-Album wieder auf die 3.

Sabaton sind derweil in ihrer dritten Woche mit „The Great War“ erstmals knapp aus den Top 10 raus. Ein immer noch guter Platz 11 für den aktuellen Output aus Schweden.

Volbeat auf der Pole Position der deutschen Albumcharts

Brandneu in dieser Woche auf Platz 1 ist das neue Volbeat-Album „Rewind, Replay, Rebound“. Es handelt sich hierbei um die dritte Pole Position in Folge nach den Vorgängern „Seal The Deal & Let’s Boogie“ (2016) und „Outlaw Gentlemen & Shady Ladies“ (2013).

Da es sich beim 2018er Live-Release „Let’s Boogie! Live From Telia Parken“ nicht um echtes Album im eigentlichen Sinne handelt, klammern wir den an dieser Stelle mal aus und gratulieren den Dänen zur Spitzenposition.

Skillet haben mit „Victorious“ den zweitbesten DE-Start ihrer Karriere hingelegt. Die Platte findet sich in ihrer Einstiegswoche auf Platz 17 ein und muss sich dem 2016er „Unleashed“ (damals Platz 11) nur knapp geschlagen geben.

Grund zum Feiern gibt es auch für Russian Circles: Die Kombo aus Chicago erreicht mit „Blood Year“ ihren Einstand in die deutschen Charts nach 15 Jahren Bandkarriere. Für das Werk gibt es in dieser Woche Platz 57.

Recht knapp sind auch Carnifex mit „World War X“ noch reingerutscht. Die Band landet mit ihrem neuen Album auf Platz 93 und somit 12 Zähler hinter dem bisherigen Band-Spitzenreiter „Die Without Hope“ von 2014.

Noch einmal an dieser Stelle: Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Scott Lewis und Co. in den deutschen Charts zu finden sind. Von daher sehen wir das Ergebnis als hoffentlich positiven Aufwärtstrend.

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Foto: Ross Halfin

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