News

Music

Bad Omens-Frontmann Noah Sebastian über frühere Vergleiche mit Bring Me The Horizon: „Ich verstehe das völlig“

In Sachen Musik UND Vocals.

VON AM 04/01/2024

Wie kaum eine Band – abgesehen von Sleep Token – haben sich Bad Omens insbesondere in den vergangenen ein, zwei Jahren ein Standing sondergleichen in der alternativen Hörlandschaft aufbauen und erarbeiten können. „Schuld“ daran war vor allem das bislang noch aktuelle Studioalbum „The Death of Peace of Mind“ vom Februar 2022 und nicht zuletzt der virale Erfolg der Single „Just Pretend“, die sich vor allem auf TikTok als absolute Hit-Nummer entpuppen sollte.

Bad Omens-Frontmann unterstreicht Vergleiche mit Bring Me The Horizon und Oli Sykes

Auch soundtechnisch ging die Band auf dem Longplayer einen etwas anderen Weg als vor. Und besagter Weg zuvor bescherte ihnen und explizit auch Frontmann Noah Sebastian die einen oder anderen Vergleiche mit Bring Me The Horizon beziehungsweise deren Sänger Oli Sykes.

Ein Umstand, dem sich Sebastian absolut gewahr ist, wie er nun in einem Interview mit Kerrang! verriet. Konkret auf die Vocal-Vergleiche angesprochen heißt es da:

„Ich verstehe das völlig. Der Gesangsstil, den ich vorher hatte, klang sehr nach Oli [Sykes] und wir wurden musikalisch von ihnen inspiriert.“

Mehr oder minder möchte man die Herangehensweise daran, wie man sich von BMTH inspirieren lasse, aber nach wie vor beibehalten, wie es da heißt – wenn vielleicht auch nicht so, wie man im ersten Moment vermuten würde.

„Es geht um die Denkweise, nicht um die Musik selbst. Es geht darum, furchtlos zu sein, sich nicht um Genres zu kümmern oder sich auf das zu beschränken, was Rock und Metal im Moment machen. Es geht darum, sein eigenes Ding zu machen und einen eigenen Sound zu kreieren – das ist für mich der Grund, warum wir uns von ihnen inspirieren lassen.“

2024 live auf Tour

Schon ab Ende des Monats geht es hierzulande dann auch wieder auf Tour – mitbringen werden Bad Omens hierbei dann übrigens Poppy als Special Guest.

27.01.2024 – Berlin, Columbiahalle
28.01.2024 – Köln, Palladium
29.01.2024 – Köln, Palladium
30.01.2024 – München, Zenith
02.02.2024 – Offenbach, Stadthalle
08.02.2024 – Dresden, Messe 1

Weiter geht es dann im Sommer mit Auftritten bei den beiden Zwillings-Festivals Rock am Ring und Rock im Park – wir freuen uns drauf.

Foto: Bryan Kirks / Offizielles Pressebild

Feature

Podcast Kerngeschäft

„Es fühlt sich so an, wie eine Wanderung, bei der man sich irgendwann umdreht und feststellt, dass man schon sehr …

von