The Oklahoma Kid: Zwei Konzerte der Tour 2022 wurden abgesagt

Eigentlich sollte es für The Oklahoma Kid im Oktober auf große Deutschland-Tour gehen. Doch schon wieder muss die Band einen Rückschlag einstecken, denn zwei der sieben Termine können die Jungs leider nicht wahrnehmen.

The Oklahoma Kid sagen Shows in München und Leipzig ab

Dabei läuft die Planung der Tour schon seit Ewigkeiten. Ursprünglich waren die Konzerte der Tangerine Tragic Tour 2022 sogar bereits für März geplant. Doch wegen der Corona-Umstände im Frühling mussten die Auftritte in den Oktober verschoben werden. Die verlegten Shows in München und Leipzig hingegen entfallen nun ersatzlos.

Nicht nur für Fans, sondern auch für die Mitglieder der Band eine Enttäuschung: „Nächste Woche starten wir unsere Tour und wir sind schon super aufgeregt! Für Leipzig und München müssen wir unsere Fans leider vertrösten, da die Shows am 21.10/30.10 ausfallen werden.“

Die Tickets für die Shows können an den Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden. Alle anderen Shows finden wie geplant statt. Und auch die angekündigten Support-Bands Liotta Seoul und Half Me werden weiterhin dabei sein.

Diese Städte sind dabei:

19.10.22 Köln, MTC
20.10.22 Frankfurt, ELFER
21.10.22 München, Backstage (abgesagt)
26.10.22 Berlin, Badehaus
27.10.22 Hamburg, headCRASH
28.10.22 Rostock, Peter-Weiss-Haus
30.10.22 Leipzig, Bandhaus (abgesagt)

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Zur neuen Tour haben The Oklahoma Kid auch gleich neue Musik im Gepäck. Im Juni brachten sie ihren brandneuen Langspieler „Tangerine Tragic“ auf den Markt.

Die Tracklist zum Album liest sich wie folgt:

1. To Dance With Fire
2. Pale Tongue
3. A Velvet Feel
4. The Way Things Were
5. Replaced
6. Come Undone
7. Waldsterben
8. Dye Black To Pink
9. Melt Into You
10. Lost Purpose
11. Ohnmacht

Seit 2012 sind David J. Burtscher, Felix Bergmann, Fred Stölzel, Robert Elfenbein und Tomm Brümmer aus Rostock gemeinsam als The Oklahoma Kid unterwegs. 2014 veröffentlichten sie ihre ersten Songs auf der EP „Fortuneteller“ und legten damit den Grundstein für ihre heutige Karriere.

Foto: Prissilya Junewin / Offizielles Pressebild