Solence präsentieren uns ihre neue Single „Antidote“

Solence befinden sich auf der Überholspur. Immerhin steht ihr neues Album „Hope Is A Cult“ kurz vor Veröffentlichung. Am 17. Februar 2023 erreicht uns die nunmehr vierte Platte und löst ihren erfolgreichen Vorgänger „Deafening“ aus dem Jahr 2021 ab. Insgesamt vier Singles aus dem neuen Werk haben uns die Schweden bereits präsentiert – mit „Antidote“ folgt auch schon der nächste Track!

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„Hope Is A Cult“ umfasst dreizehn Tracks, von denen uns bereits einige bekannt vorkommen. Mit „Rain Down“, „Demons“, „Blood Sweat Tears“ und „nuBlood“ servierten uns Solence einen ausreichenden Appetizer auf ihr Album. Die komplette Tracklist ließt sich wie folgt:

1. Rain Down
2. Best For You
3. Demons
4. Waves
5. Antidote
6. Claustrophobia
7. _hope is a cult_
8. Better This Way
9. nuBlood (feat. Fame On Fire)
10. Life Goes On
11. Endless
12. _a new hope_
13. Blood Sweat Tears

Wie die Herren über ihre Platte verraten, ist diese ein Album „full of our energy, positivity, demons, hope, blood, sweat and tears.“ Die Kombination von Dämonen und Energie drückt sich auch in der neuen Single „Antidote“ aus. So leiten sie den melodischen Refrain mit den tiefgehenden Zeilen „Why there’s no heartbeat underneath my skin. I don’t wanna be so cold, think I need an antidote“ ein.

Hört hier die neue Single „Antidote“ von Solence

Über die Single selbst gestehen Solence, dass diese bereits im Jahr 2020 – also mitten im Lockdown – geschrieben wurde:

„‘A thousand million phones, and still we’re so alone‘ – Antidote was actually written back in 2020 but it was only when we started working on this new album, Hope Is A Cult, that we felt it fitted in on a Solence record. We’re so hyped about Antidote and the new album and we hope you enjoy it as much as we do!“

Jetzt wird es aber Zeit selbst in die neuen Töne reinzuhören:

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Solence gründete sich 2012 in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Ihr Debütalbum „Brothers“ folgte allerdings erst im Jahr 2019. Aktuell veröffentlichte die Kombo um Sänger Markus Vide drei Studioalben.

Foto: Solence / Offizielles Pressebild