Skynd veröffentlichen ihre schaurige neue Single „Armin Meiwes“

Achtung: Nichts für schwache Mägen! Das True Crime-Duo Skynd kommt mit ihrem nächsten Meisterwerk um die Ecke – und es wird alles andere als appetitlich.

Denn auf „Armin Meiwes“ erzählen sie die schockierende Horrorstory des gleichnamigen, deutschen Killers.

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Seht hier das offizielle Musik-Video zu „Armin Meiwes“ von Skynd

In dem Track und dem dazugehörigen, blutigen Visualizer befasst sich die australische Kombo mit den Gedankengängen des als „Kannibale von Rotenburg“ bekannten Mörders Armin Meiwes.

Dieser tötete im Jahre 2001 sein über das Internet gefundenes Opfer und verspeiste im Anschluss Teile des Leichnams.

Die 2017 gegründete Gruppe besteht aus Leadsängerin Skynd und dem Multi-Instrumentalisten „Father“. Inspiriert von den brutalsten Kriminalfällen der Geschichte erforscht das Projekt die dunkelsten Abgründe der menschlichen Psyche.

Mit ihrem einzigartigen Signature-Mix aus Industrial, Rock und Elektro begeistern sie aktuell das europäische Festival-Publikum. Dabei hatten wir beim Rock am Ring die Chance, den spannenden Musikern im Interview persönlich auf den Zahn zu fühlen. Den MoreCore-Talk in voller Länge könnt ihr euch hier zu Gemüte führen.

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Diesen Sonntag werden auch die Besucher*innen des Full Force Festivals in Ferropolis in den Genuss ihrer beeindruckenden Live-Shows kommen.

Bis dato veröffentlichten die beiden drei „Chapter“-EPs, die u.a. die verstörenden Fälle von Chris Watts, Katherine Knight, Jim Jones und vielen weiteren aufgreifen. Ihr Track „Gary Heidnik“ glänzt sogar mit niemand Geringerem als Korn-Frontmann Jonathan Davis als Feature-Gast.

Beitragsfoto im Auftrag von MoreCore.de: Hanna Wollny (sonderbar.fotografie)