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News

Music Monday

Music Monday: Das sind die besten Songs der Woche (KW51/2024)

Es ist angerichtet!

VON AM 23/12/2024

Die Woche vor Weihnachten – während es in vielen Arbeitsbereichen gerade drunter und drüber geht, scheinen die meisten Bands bereits ihre wohlverdienten Feiertage zu genießen. Gerade die Streaming-Plattformen wirken fast wie leergefegt. Aber keine Sorge, auch wenn das Jahr langsam zu Ende geht, gibt es doch noch einige heiße Sounds, die uns die letzten Tage vor den Feiertagen versüßen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Durchhören unseres Music Monday und hoffen, dass ihr beim Hören eine Tasse Glühwein genießt.

Imminence - Those Who Seek

Aus alt mach neu – oder so ähnlich. Imminence haben anlässlich des 10-jährigen Jubiläums ihres Debütalbums „I“ eine Neuauflage der besagten Platte von der Leine gelassen. Die perfekte Vorlage, das Spotlight auf „Those Who Seek“ zu richten. Mit einem Gitarrensolo startend, bringt der Track eine tiefe Härte mit und erinnert somit stark an das jüngste Album der Schweden – „The Black“.

Attila - "America’s Rejects"

Attila bleiben sich treu und zeigen sich auf ihrer neuesten Single „America’s Rejects“ erneut trotzig. Die Single markiert einen Mittelfinger, gerichtet an den Status Quo von Amerika. Gleichzeitig soll eine Hymne für Außenseiter sein. Zugegeben, so etwas aus dem Mund von einem privilegierten Musiker wie Chris „Fronz“ Fronzak zuhören, lässt vielleicht die ein oder anderen Augen rollen, doch wenigstens liefert die Haudrauf-Band ordentlich Wumms.

PassCode - Super Addiction

PassCode haben ihre neue EP „SKILLAWAKE“ von der Leine gelassen. Die japanische „Idol-Group“ ist bekannt für ihren Mix aus Metal, J-Pop und EDM-Beats – Party-Stimmung ist also vorprogrammiert. So klingt auch der neue Track „Super Addiction“: Der poppige Einstieg wird schnell durch einen ersten Breakdown abgelöst, bevor die Band eine Rap-Einlage präsentiert. Langweilig wird’s beim Hören nicht!

IDLES - "POP POP POP" ft. Danny Brown

Die britische Punk Rock-Band IDLES hat sich mit Rapper Danny Brown zusammengetan, um ihre Single „POP POP POP“ neu aufzulegen. Erstmalig performten die Musiker den Track zusammen auf dem Glastonbury-Festival im Juni. Während sich damals nur Besucher:innen über diese Zusammenarbeit freuen durften, steht der groovige Track nun jedem/r zum Anhören bereit. Für Brown ein „wahrgewordener Traum“ – für Fans der beiden Genres sicherlich auch!

The Velveteers - "On And On"

The Velveteers planen ihr neues Album „A Million Knives“ im nächsten Jahr von der Leine zu lassen. Darauf befindet sich auch die kürzlich ausgekoppelte Single „On And On“. Mit dem Track kritisiert das Rock-Trio Frauenfeindlichkeit in der Musikszene. Von Lady Gaga inspiriert und trotzdem heavy klingend, hinterlassen The Velveteers mit „On And On“ ein echtes Statement.

HIMALAYAS - Nothing Higher

Ähnlich rockig, doch deutlich düsterer erklingen HIMALAYAS auf ihrer neuen Single „Nothing Higher“. Laut Gitarrist Mike Griffiths geht es um die Schwierigkeit den Sinn [des Lebens?] zu finden, wenn die Welt in der wir leben so „chaotisch und unsympathisch“ wirkt. Gleichzeitig wollen sich die Waliser mit dem härteren Sound ein neues Image aufbauen und wie eine richtige Rockband klingen. Haben sie das geschafft?

hazel - what you need (heartbreak)

Na, was wäre denn der Music Monday ohne ein wenig Herzschmerz? Der Algorithmus hat mir mal wieder einen absoluten Newscomer in die Playlist gespült: hazel. Das Trio, angeführt von Sänger Hazel Rain (früher bekannt als Elias.), hat mit „what you need (heartbreak)“ einen waschechten Break-Up Song von der Leine gelassen, der persönliche Songzeilen mit eingängiger Melodie verbindet – Ohrwurm vorprogrammiert.

Dal Av - "GHOST_TOWN" ft. Jackson Rose, Darknet

Bei Dal Av handelt es sich um das Modern Metal-Projekt des Gitarristen Logan Young (ehemals Reflections). Der Musiker schnappt sich verschiedene Künstler – diesmal erneut Sänger Jackson Rose und die Band Darknet. Zusammen haben sie die Single „GHOST_TOWN“ von der Leine gelassen, die nicht nur vom Horror-Spiel Silent Hill inspiriert wurde, sondern auch ordentlich Power mitbringt.

Divided Me - Bottomless

Die Melodic Metalcore-Band Divided Me befindet sich noch in der Anfangsphase ihrer Karriere. In kleinen Schritten geht es voran – so auch dieses Jahr. Im August hat die Kombo um Fronterin DeAnne Oliver ein neues Kapitel aufgeschlagen, aus dem sie uns mit „Bottomless“ einen weiteren Appetizer präsentiert. Mit einem eingängigen Beat startend, nimmt die Single zum Refrain Fahrt auf und bringt ordentlich Headbanging-Potenzial mit.

Annisokay - Never Enough

Genauso energiegeladen melden sich Annisokay mit ihrer neuen Single „Never Enough“ zurück. Dabei begibt sich die Kombo um Rudi Schwarzer und Christoph Wieczorek auf eine Reise durch Selbstzweifel, Beharrlichkeit und den Kampf um Erlösung. Mit verzerrten Gitarrenriffs und einem schnell einsetzender Breakdown, eignet sich der Track perfekt um den Weihnachtsstress abzubauen.

Foto im Auftrag von MoreCore.de: Philipp Mirschel (Stray.View Photography)

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