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„Ein Haufen High School Kids, die sich gegenseitig beleidigen“ – Disturbed-Frontmann David Draiman über seinen Social Media-Ausstieg

Er ist kein Fan von Twitter und Co.

VON AM 02/07/2020

Disturbed-Frontmann David Draiman findet man nicht in den vorderen Riegen, wenn es um Social Media geht. Der Sänger entschied sich schon vor einer ganzen Weile, Twitter und Co. den Rücken zu kehren. Uns das aus einem ganz einfachen Grund: Er findet den Umgangston in den sozialen Netzwerken kindisch.

In einem neuen Interview mit Kerrang! sagte der Musiker, dass die User oft keinen Anstand hätten. Es seien lediglich eine Horde Kinder, die sich wie High School Kids aufführen und sich gegenseitig beleidigen.

Disturbed-Frontmann David Draiman ist kein Fan von Social Media

„There’s just no decency. It’s a bunch of high school kids insulting each other, having a contest about who can come up with the most grandiose insult. It’s childish. People are dying to be triggered about something. All you have to do is express your opinion on anything and someone’s going to fight you about it. As a band, it’s not like we’re using our social media to be influencers, so why bother?“

Er ist nicht der einzige Musiker aus „unseren“ Reihen, der sich gegen Social Media ausspricht. Auch Foo Fighters-Frontmann Dave Grohl zum Beispiel ist aus ebendiesen Gründen nicht in den gängigen Netzwerken vertreten.

Ehrlich gesagt ist es uns auch wichtiger, dass wir von Draiman und Disturbed Musik zu hören bekommen, als von ihnen auf Twitter etwas zu lesen.

Zuletzt brachte die Kombo 2018 ihr Studioalbum „Evolution“ auf den Markt. Die Scheibe markiert den nunmehr siebten Longplayer der Kombo.

Foto: Disturbed / YouTube: „Hold on to Memories [Official Music Video]“

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