Avril Lavigne: Das sind die neuen Termine der Tour 2023

Schon Ende diesen Monats meldet sich Avril Lavigne mit ihrem neuen Album „Love Sux“ zurück und nicht lange danach hätte es eigentlich auf Tour gehen sollen. Es wären die ersten Touchpoints mit den neuen Pop-Punk-Songs der kanadischen Sängerin gewesen.

Avril Lavigne muss ihre Konzerte verschieben

Aber wenig überraschend erlauben sowohl die momentane Situation als auch die damit einhergehenden Restriktionen keine Austragung der geplanten Konzerte.

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Die Musikerin schreibt hierzu folgendes:

„An meine Fans in Europa und dem Vereinigten Königreich:
leider muss ich euch traurige Neuigkeiten bezogen auf meine Termine in Großbritannien und Europa mitteilen. Aufgrund der durch die Pandemie anhaltenden Reise- und Veranstaltungsbeschränkungen, die von Land zu Land unterschiedlich sind und die die Durchführung einer Tournee unmöglich machen, muss ich meine Tournee auf 2023 verschieben. Es ist mir nicht leichtgefallen, diese Entscheidung zu treffen, aber sie wird dazu beitragen, dass wir in der Lage sind, jeden einzelnen Termin der Tournee zu spielen, die bestmögliche Show bei voller Auslastung zu bieten und in einer sicheren Umgebung zu arbeiten. Es bricht mir wirklich das Herz, dies tun zu müssen, aber ich weiß, dass sich das Warten lohnen wird.“

Das sind die neuen Termine der Tour 2023

Die Tour wurde aber nicht abgesagt, sondern wird jetzt 2023 stattfinden. Neue Termine für die Sause konnten bereits gefunden werden und dröseln sich wie folgt auf:

15.04.2023 – Berlin, Columbiahalle (verlegt vom 10.03.2022)
17.04.2023 – Hamburg, Sporthalle (verlegt vom 09.03.2022)
18.04.2023 – Offenbach, Stadthalle (verlegt vom 19.03.2022)
20.04.2023 – München, Zenith (verlegt vom 28.02.2022)
28.04.2023 – Stuttgart, Porsche Arena (verlegt vom 12.03.2022)
03.05.2023 – Köln, Palladium (verlegt vom 14.03.2022)

Bereits für die ursprünglichen Termine erworbene Karten behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit. Wir drücken die Daumen für nächstes Jahr.

Bild: Offizielles Cover-Artwork zu „Love Sux“