Annisokay kündigen ihr neues Album „Aurora“ an

Nachdem Annisokay ihren neuen Shouter Rudi Schwarzer vorgestellt haben, der in die Fußstapfen von Dave Grunewald tritt, der die Band vor einigen Monaten verließ, gab es bereits zwei Songs auf die Lauscher.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Our 5th studio album ‚Aurora‘ is coming on December 4th 2020! 
Preorder your limited fan box, CD or vinyl NOW following the link in our description! Unser neues Album „Aurora“ kommt am 4. Dezember 2020! Ihr könnt ab sofort die limitierte Fanbox, die CD und die Vinyl vorbestellen! Den Link findet ihr in unserer Profilbeschreibung! #annisokay #newalbum #aurora

Ein Beitrag geteilt von (@annisokay) am Aug 20, 2020 um 4:36 PDT

Nach den ersten beiden Tracks „Like A Parasite“ und „STFU“ steht nun endlich der erste vollwertige Output in neuer Formation in den Startlöchern. Die Kombo kündigte nämlich ihren neuen Longplayer „Aurora“ an.

Annisokay kündigen ihr neues Studioalbum „Aurora“ an

Erscheinen wird das Ganze am 04. Dezember 2020 und insgesamt 13 neue Songs enthalten. Die Tracklist der Scheibe liest sich wie folgt.

1. Like A Parasite
2. STFU
3. The Tragedy
4. Face The Facts
5. Overload
6. Bonfire On The Millenials
7. The Cocaines Got Your Tongue
8. Under Your Tattoos
9. The Blame Game
10. I Saw What You Did
11. Standing Still
12. Friend Or Enemy
13. Terminal Velocity

Die LP steht ab sofort zur Preorder zur Verfügung.

Wir freuen uns darauf und es wird auch sicherlich nicht mehr allzu lange dauern, bis uns eine weitere Single-Auskopplung erreicht. Wann genau das sein wird, ist natürlich noch nicht bekannt.

„Aurora“ markiert das nunmehr fünfte Studioalbum von Annisokay. Zuletzt brachten sie 2018 ihre (noch) aktuelle Scheibe „Arms“ auf den Markt, hier noch mit Dave Grunewald am Mikrofon.

Kommendes Jahr geht es mit den neuen Songs im Gepräck dann auch auf ausgedehnte Headliner-Tour. Ein Konzert steht außerdem bereits Ende dieses Jahres an. Mit von der Partie sind Future Palace und SETYØURSAILS.

Alle Termine findet ihr über diesen Verweis.

Foto: Benjamin Pohle / Offizielles Pressebild