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AC/DC-Frontmann über die Arbeiten am neuen Album: „Malcolm Young war überall“
Die Platte ist ihm gewidmet.
VON
Redaktion
AM 22/11/2020
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AC/DC brachten vergangene Woche ihr neues Album „Power Up“ und damit die erste Scheibe seit dem Tod von Gründungsmitglied Malcolm Young auf den Markt. Die Scheibe enthält zwar keine Aufnahmen des ehemaligen Gitarristen und ist ihm gewidmet.
In einem neuen Interview mit dem Sender Radio X verriet Frontmann Brian Johnson, dass Malcolm Young auch während der Aufnahmen zum neuen Longplayer gedanklich immer da gewesen ist. Er sei kein spiritueller Mensch, doch die Gegenwart seines ehemaligen Kollegen sei spürbar gewesen. Vor allem sein Bruder Angus Young habe damit zu kämpfen gehabt, auch wenn er es nicht offen gesagt hat.
AC/DC-Frontmann über Aufnahmen zum neuen Album ohne Malcolm Young
„This whole album really is dedicated to Malcolm. He was everywhere in the studio. And I’m not being a softie, ‚cause I’m not a believer in that kind of stuff, but boy oh boy, Malcolm was everywhere. And I know Angus felt the loss of Malcolm a lot more than he would usually let on. And Malcolm had written half these songs with Angus years before. He always had a box of songs. He was meticulous, Malcolm. Every time him and Angus put something down, he’d date it and catalog it. And he wouldn’t forget a thing. And that’s when Angus said, ‚Well, let’s do some of these things.'“
Das ganze Interview könnt ihr euch nachfolgend anschauen.
„Power Up“ stellt das insgesamt 17. Studioalbum und den Nachfolger von „Rock Or Bust“ dar. Letzteres brachten AC/DC 2014 an den Start.
Die neue Scheibe schaffte es hierzulande und in diversen anderen Ländern weltweit auf Platz 1 der Albumcharts und knüpft damit nahtlos an die Vorgängerwerke an.
Foto: AC/DC / YouTube: „Highway to Hell (from Live at River Plate)“
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