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DARKEST HOUR-Frontmann lässt kein gutes Haar an Victory Records

Victory Records sind, was die Zufriedenheit (oder eher Unzufriedenheit) ihrer aktuellen und ehemaligen Acts angeht, schon lange kein unbeschriebenes Blatt ...

VON AM 27/04/2017

Victory Records sind, was die Zufriedenheit (oder eher Unzufriedenheit) ihrer aktuellen und ehemaligen Acts angeht, schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr. Dies gipfelte sogar in einem millionschweren Rechtsstreit mit der einstigen Victory-Band A DAY TO REMEMBER, der letztlich zugunsten der Band ausging.

Nun gab auch DARKEST HOUR-Frontmann John Henry seinen Senf zum Label ab… und ließ dabei kein gutes Haar an Victory Records. Im Rahmen des „Lead Singer Syndrome“-Podcasts von SILVERSTEINs Shane Told gab er an, dass man zwar zu den wenigen Bands gehöre, die einen Victory-Vertrag komplett erfüllten, in all den Jahren und nach immerhin fünf Alben aber keinen einzigen Penny gesehen habe:

„We were one of the few bands that completed a Victory contract. Five albums, yeah, ten years baby. Still haven’t seen a royalty check. Hundreds of thousands of units SoundScanned, you know? Not one penny. So, maybe someday, we’ll get something from them, I don’t know… not that it’s all about the money or anything … Feeding yourself is pretty tight.“

Auf die Frage hin, ob Henry überhaupt noch Kontakt zu Victory Records-Gründer und CEO Tony Brummel habe, gab er die zu erwartende Antwort, dass dies schon seit Ewigkeiten nicht mehr der Fall wäre:

„Oh, hell no. He’ll like email Mike [Schleibaum, Gitarrist] every once in awhile when we have to do some business. I haven’t talked to him in forever. He refuses to talk to our manager too. It’s a whole mess, not the way it should be.“

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