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A DAY TO REMEMBER: Neues Album wieder weitaus härter

Nach den bisherigen zwei Single-Auskopplungen „Paranoia“ und „Bad Vibrations“ seid ihr – inklusive uns – natürlich extrem gespannt, was es ...

VON AM 20/06/2016

Nach den bisherigen zwei Single-Auskopplungen „Paranoia“ und „Bad Vibrations“ seid ihr – inklusive uns – natürlich extrem gespannt, was es mit dem restlichen Material des neuen Albums von A DAY TO REMEMBER auf sich hat, welches am 19. August erscheinen wird. Es ist die nunmehr sechste Studio-Platte der Jungs und die zweite LP, die nach dem großen Krach mit Victory Records in Eigenregie über das bandeigene Label erscheinen wird. In einem Interview mit den Kollegen von Kerrang ging Frontmann Jeremy McKinnon etwas mehr auf den generellen Grundton der Songs ein.

Er beschreibt „Bad Vibrations“ dabei „härter als die letzten drei Alben“ „Homesick“ (2009), „What Separates Me from You“ (2010) und „Common Courtesy“ (2013) zusammen. Vor allem in Bezug auf die 2010er- und 2013er-Alben habe man deutliche Probleme mit dem Schreiben von genügend härteren Songs gehabt – in der Vergangenheit sei eben alles auf ein gewisses Gleichgewicht herausgelaufen und gerade auf diesen beiden Alben habe sich das Ganze nicht echt angefühlt.

“In the past it’s been [about balance]. We’ve sometimes had trouble writing enough heavy songs. That was an issue on Common Courtesy and What Separates… It just wasn’t happening naturally on those records. And we’re never the sort of guys who’ll just throw a heavy song together. We’re always 100 per cent behind every song that we put on the record. Every song is put together meticulously. Regardless of what people think when they hear it, for us there is no filler. But on this record, however, it’s more heavy than the last three put together. There’re a lot of heavy songs on there. And we branch out in a bunch of ways, too. This record is like a rollercoaster ride to me when you’re looking at it. There’re hills. There’re valleys. And they bounce off of each other. It’s kind of like you’re listening to a radio station that’s playing metal, then punk, then rock, then pop-punk. It just kinda’ bounces back and forth and it’s got a flow.”

Wir sind gespannt, was genau uns am 19. August dieses Jahres erwartet – vielleicht sogar das bisher härteste Album von A DAY TO REMEMBER? Wer weiß. Wer die bisherigen beiden Songs verpasst hat, kann diese jetzt hier nachholen.

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