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Tempt: Das Debütalbum inklusive der Single „Golden Tongue“ ist da
Heiß und fettig!
VON
Phuong Ly Dao
AM 28/08/2023
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- Minuten
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Im Hause Tempt gibt es ordentlich Grund zu feiern, denn die New Yorker Kombo hat nun endlich ihr langersehntes, selbstbetiteltes Debütalbum auf den Markt gebracht. Und als ob das nicht schon genug wäre, legen die Jungs mit einem ganz besonderen Musikvideo noch eine Schippe oben drauf.
Hört jetzt das self-titled Album von Tempt
In insgesamt 11 Tracks präsentieren sie uns ihren ganz eigenen Melodic Rock – unerschrocken davor, auch mal die ein oder andere Genre-Grenze zu sprengen. Gitarrist Harrison Marcello selbst führt zum Longplayer aus:
„This album represents our evolution as a band, blending the timeless swagger of rock with a fresh, modern sound. We’re breaking new ground and creating something unique. true to our rock roots.“
Dabei wurde sich für die Produktion und den Mix hochkarätige Unterstützung an Bord geholt: Schließlich war hier niemand Geringeres als der 5-fache Grammy-Preisträger Chris Lord-Alge (Harry Styles, Foo Fighters, Muse) am Werk.
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Auch die zuvor veröffentlichten Auskopplungen „Roses“, „Burn Me Down“ und „Living Dangerous“ sind auf der Platte, die via Better Noise Music erschien, zu hören.
Das Video zu „Golden Tongue“ verschmilzt Realität und Fiktion
Im selben Rutsch landete auch ihre groovige neue Single „Golden Tongue“, die mit einem besonders kreativen Visualizer daherkommt. Hierfür machte sich das Vierergespann nämlich die berühmt berüchtigte Unreal Engine von Epic Games zunutze, um eine einzigartige Kulisse zu erschaffen.
Kein Witz: Die dynamische Bühne, auf der die Herrschaften zu performen scheinen, wurde wirklich mit eben derselben Grafik-Technologie generiert, die beispielsweise in „The Mandalorian“ Verwendung fand.
Foto: Abi Raymaker / Offizielles Pressebild
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