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Slipknot: Bühnenoutfits stinken laut Wäschereibetreiber bis zum Himmel
Der Deutsche Hans-Jürgen Topf hatte sie alle: Damit meinen wir natürlich nur die dreckigen Tour-Klamotten der Musikgrößen. Mit seiner mobilen ...
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Redaktion
AM 24/01/2019
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Der Deutsche Hans-Jürgen Topf hatte sie alle: Damit meinen wir natürlich nur die dreckigen Tour-Klamotten der Musikgrößen. Mit seiner mobilen Wäscherei „Rock’n’Roll Laundry“ nimmt er sich tourenden Musikern an und wäscht deren Bühnenkleidung, damit sie bei der nächsten Show wieder in frische und duftende Wäsche steigen können. Die Outfits von Slipknot haben es ihm dabei aber ganz besonders angetan, wenn auch im negativen Sinne.
In einem Interview mit der New York Times lässt er verlauten, dass die Ganzkörperkostüme zu den ekligsten Dingen gehören, die er bisher waschen musste. Sie seien völlig verdreckt gewesen, mit Bier und Kunstblut besudelt und – das Schlimmste an der Sache – haben nach der Show drei Tage lang im geschlossenen Wäschecontainer gelegen.
Slipknot haben es gerne muffig
In seiner über 30-jährigen Wäschereibetreiberkarriere für Topf der ekelerregendste Auftrag. Dabei ist es erstmal wenig verwunderlich, schließlich müssen die Kostüme von Slipknot über die ein oder andere heiße Show hinweg so einiges aushalten.
Dass die Mitglieder außerdem ein Faible für Ekelerregendes haben, ist mittlerweile ebenfalls hinlänglich bekannt. Hans-Jürgen Topf kann also beinahe froh sein, dass es nur Bier und Kunstblut war, was er an den Kostümen gefunden hat.
Frontmann Corey Taylor enthüllte früher zum Beispiel, dass sich eines der Mitglieder einst von zwei Damen mit gewissen Körperflüssigkeiten hat duschen lassen (Dafuq?!; Anm. d. Red.). Außerdem trug Clown am Anfang ihrer Karriere immer einen kleinen Vogel mit sich herum – tot in einem verschraubten Glas.
Der Gestank war sicherlich noch schlimmer, als die der Kostüme nach drei Tagen im Wäschecontainer. Ob Herr Topf jedoch auch bei der kommenden Tour von Slipknot wieder deren Kostüme reinigt, bleibt derweil fraglich.
Das soll uns an dieser Stelle aber auch völlig egal sein, schließlich stehen uns dieses Jahr sowohl ein neues Album als auch immerhin wenige Tour-Termine ins Haus.
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