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Sleep Token erreichen mit „Even In Arcadia“ Gold-Status in UK
Der krönende Abschluss des Jahres!
VON
Kevin Postir
AM 23/12/2025
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Die britische Mystik-Formation Sleep Token setzt ihren beeindruckenden Erfolgskurs weiter fort. Das vierte Studioalbum Even In Arcadia wurde nun offiziell in ihrer Heimat Großbritannien mit dem Gold-Status ausgezeichnet. Ein weiterer Meilenstein für die maskierte Alternative-Metal-Band um Frontmann Vessel, die in den vergangenen Jahren einen nahezu kometenhaften Aufstieg erreichte.
Sleep Token bereits mehrfach vergoldet
Bereits zum Release stürmte „Even In Arcadia“ nicht nur die britischen Charts, sondern konnte sich auch in zahlreichen weiteren Ländern auf Platz 1 positionieren. Im Juli dieses Jahres erhielt das Album zunächst den Silberstatus, nachdem die aktuelle Sleep Token-Platte 60.000 Mal verkauft wurden. Nun folgte am 19. Dezember die nächste Stufe: Die Gold-Auszeichnung, die für 100.000 verkaufte Einheiten in Großbritannien steht. Neben dem US-Markt, stellt der britische Musikmarkt einen besonders wichtigen Absatzmarkt für Bands dar, der Gold-Status bestätigt daher ein weiteres Mal die herausragende Relevanz von Sleep Token.
Trotz des enormen Hypes und der stetig wachsenden Fanbase ist es Sleep Token bislang noch nicht gelungen, in ihrer Heimat einen Platin-Award zu erhalten. Der bisherige Höhepunkt ihrer Diskografie bleibt damit der Goldstatus von „Even In Arcadia“ und des ebenfalls gefeierten Vorgängers Take Me Back To Eden aus dem Jahr 2023. Beide Alben markieren den kommerziellen Zenit der Band – zumindest vorerst.
Das Warten auf Platin
Angesichts der anhaltenden Popularität, ausverkaufter Touren und der enormen Streamingzahlen dürfte es jedoch nur eine Frage der Zeit sein, bis Sleep Token auch die nächste kommerzielle Hürde nimmt. Ob der ersehnte Platinstatus mit einem kommenden Release oder durch die anhaltende Langlebigkeit von „Even In Arcadia“ erreicht wird, bleibt abzuwarten. Mit dem Erreichen des Platin-Status würde die Band endgültig in den Metal-Olymp aufsteigen.
Foto im Auftrag von MoreCore.de: Philipp Mirschel (Stray.View Photography)
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