Nothing More-Sänger Jonny Hawkins plädiert dafür, „öffentliche Hinrichtungen zurückzubringen“

Wie sicherlich an den meisten nicht vorbeigegangen ist, ist vergangenen Mittwoch der US-amerikanische politische Aktivist Charlie Kirk bei einem Attentat ermordet worden. Kirk, der u.a. Podcaster war, galt als rechtsradikal und Supporter von US-Präsident Donald Trump. Am Wochenende wurde ein 22-jähriger Tatverdächtiger festgenommen, der das Attentat begangen haben soll und nun in Untersuchungshaft sitzt.

Nothing More-Sänger Jonny Hawkins äußerte sich nun öffentlich zu den Geschehnissen und spricht seine Unterstützung gegenüber dem verstorbenen Charlie Kirk aus.

Nothing More-Sänger steht hinter Charlie Kirk

In einem Karussell-Post schwingt er die Fahne für den verstorbenen Trump-Supporter. Demnach rechne er ihm hoch an, dass er für das eingestanden habe, was er vertreten habe.

„Ruhe in Frieden, Charlie. Ob man nun deiner Meinung war oder nicht, du hast für deine Überzeugungen gestanden. Sie haben gerade einen Märtyrer geschaffen.

Charlie Kirk hat nie nach dem Gesetz des Krieges gelebt. Er lebte nach dem Gesetz der freien Debatte und der offenen Diskussion. Worte statt Gewalt.

Das Gaslighting, die Projektion und die mentalen Wahnvorstellungen sind vorbei. Wir haben es satt.“

Jonny Hawkins: „Öffentlich Hinrichtungen wieder einführen“

Weiter Und nicht nur das: Auf der letzten Slide des Posts plädiert er dafür, öffentliche Hinrichtungen zu reaktivieren.

„An alle meine starken, aber schweigsamen amerikanischen Mitbürger. Habt ihr genug? Seid ihr wütend genug?“

Es ist Zeit, öffentliche Hinrichtungen wieder einzuführen.“

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Nothing More selbst haben noch keine Stellung dazu bezogen – und das wird vermutlich auch nicht mehr passieren. Jonny Hawkins fiel in der Vergangenheit bereits durch kontroverses Verhalten auf, als er beispielsweise seine Lebensgefährtin im Rausch und nach einem Streit mit dem Auto überfuhr.

Foto im Auftrag von MoreCore.de: Faye Strässle (acalltothedreamers)