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Limp Bizkit: Fred Durst & DJ Lethal nehmen emotional Abschied von Sam Rivers

Erste Reaktionen von den Bandmitgliedern.

VON AM 20/10/2025

Der Schock sitzt noch immer tief: Nur einen Tag nach dem Tod von Limp Bizkit-Bassist Sam Rivers haben sich jetzt auch Frontmann Fred Durst und Bandkollege DJ Lethal öffentlich geäußert – beide mit persönlichen Worten, wenn auch in sehr unterschiedlicher Art.

Fred Durst: „It’s so tragic that he’s not here right now.“

In einem rund achtminütigen Instagram-Video spricht Fred Durst offen über seine Trauer – und darüber, wie sehr Sam den Sound und die Seele von Limp Bizkit geprägt hat.

„It’s so tragic that he’s not here right now. And I’ve gone through gallons and gallons of tears since yesterday … Sam’s a legend.“

— Fred Durst via Instagram

Durst erinnert sich auch daran, wie sie sich damals in Jacksonville Beach, Florida, kennengelernt haben. Er habe Sam zum ersten Mal live gesehen und sofort gewusst, dass das „der Typ“ ist, den er in seiner Band braucht.

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Er beschreibt Sams Bass-Spiel als die seltene Fähigkeit, „beautiful sadness“ aus den Saiten zu ziehen – und dass Limp Bizkit ohne ihn nie diesen speziellen Vibe entwickelt hätte.

„He had this kind of ability to pull this beautiful sadness out of the bass that I’d never heard.“

– Fred Durst via Instagram</cite<

DJ Lethal: #FuckCancer

Auch DJ Lethal verabschiedete sich auf Instagram von seinem Bandkollegen – mit einem schlichten, aber kraftvollen Statement: #FuckCancer. Dazu postete er ein Foto, das Sam mit einem Shirt derselben Aufschrift zeigt.
Eine offizielle Todesursache wurde von der Band bislang nicht bestätigt – die Posts sollen daher einfach als Zeichen der Anteilnahme verstanden werden.

„Today we lost our brother.“

Bereits zuvor hatte die Band selbst den Tod von Sam Rivers mit den Worten bekanntgegeben:

„Today we lost our brother. Our bandmate. Our heartbeat.“

– Limp Bizkit via Instagram (Quelle: Entertainment Weekly)

Der Bassist und Mitgründer war seit 1994 Teil der Band und prägte mit seinen groovenden, klaren Basslines Hits wie „Nookie“, „Break Stuff“ oder „My Way“. Ein Verlust, der tief geht und uns alle auch in der Redaktion geschockt hat. Durst wirkt im Video sichtlich emotional – seine Worte zeigen, dass Sam Rivers weit mehr war als nur der Bassist der Band. Er war Freund, Bruder, Fundament.
Und auch DJ Lethals Posting macht klar: Das hier geht ihnen allen sehr nah.
R.I.P. Sam Rivers – 1977 – 2025.

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