Es dauert nicht mehr lange, dann startet die Festivalsaison 2025! Wer auch mal über den Tellerrand a.k.a. die Grenzen Deutschlands …

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Show-Info
Im Sommer 2025 kehren Avenged Sevenfold zurück auf das europäische Festland und halten mit ihrer Tour dabei in der Hauptstadt Berlin. Unterstützung auf gibt’s von Palaye Royale und Seven Hours After Violet. Tickets für das exklusive Headliner-Konzert könnt ihr euch hier schnappen.

TOURDATES
Avenged Sevenfold
Exklusives Headliner-Konzert 2025
Special Guests: Palaye Royale & Seven Hours After Violet
21.06.2025 - DE – Berlin, Zitadelle Spandau
JETZT TICKETS KAUFENÜber Avenged Sevenfold
Avenged Sevenfold, oder auch A7X, ist eine fünfköpfige Metal-Band aus Kalifornien. Sie haben bisher neun Alben veröffentlicht und sich damit als echte Größe des Alternative Metal etabliert.
Die Bandmitglieder veröffentlichen ihre Musik z.T. mit eigenen Künstlernamen, so ist Sänger Matthew Charles Sanders beispielsweise besser bekannt als M. Shadows.
Das Debütalbum „Sounding the Seventh Tempel“ der Kalifornier erscheint 2001, deutlich besser kommen jedoch die Alben „Waking the Fallen“ (2003) oder „City of Evil“ (2005) an, denn hier präsentiert die Band erstmals etwas heftigere Töne, sodass sie sich auch einen Namen in der Heavy Metal-Szene machen. Besondere Aufmerksamkeit erhält der Song „Bat Country“ oder vielmehr das Video dazu, denn es wird bei den MTV Music Awards 2006 ausgezeichnet.
Wie bei vielen Bands üblich haben auch Avenged Sevenfold ein Selftitled-Album herausgebracht. 2007 erscheint die Platte, die Fans mit Songs wie „Almost Easy“ oder „Scream“ begeistert. Im Folgejahr droppen sie ein Livealbum namens „Diamonds In The Rough“.
Erfolgsalbum ist dem verstorbenem Drummer The Rev gewidmet
Zwei Jahre später erleben die Musiker einen harten Rückschlag, als Drummer Jimmy Sullivan, genannt The Rev, verstirbt. Seinen Tod verarbeiten die Kalifornier in ihrem nächsten Album. „Nightmare“ erschien 2010 und ist bis heute eines der erfolgreichsten der Band. Songs wie „Welcome to the Family“ oder „Buried Alive“ sind echte Dauerbrenner. Mit dem neuen Release wurde auch ein neuer Drummer Teil der Gruppe: 2011 wurde Arin Ilejay als Mitglied aufgenommen.
Das nächste Album „Hail to the King“ erschien 2013 und ist das erste, welches ohne Songwriting von The Rev und mit den Drums von Arin Ilejay entsteht. M. Shadows selbst sagte in einem Interview, dass dieses Album deutlich mehr von klassischem Rock und Metal inspiriert sei. Vorbilder waren hier Black Sabbath oder Led Zeppelin.
Die Jungs ließen nicht lange auf sich warten und brachten drei Jahre später „The Stage“ auf den Markt. Die Platte erscheint bei Capitol Records und unterscheidet sich durch einen Progressive Metal-Sound von den vorigen Alben. Dieses Werk ist das erste Konzeptalbum der Band und setzt sich mit Themen wie künstlicher Intelligenz und einer selbstzerstörerischen Gesellschaft auseinander, was sich auch in den Texten und Videos widerspiegelt.
2015 trennte sich die Band von ihrem ehemaligen Drummer und hieß Brooks Wackerman, der zuvor bei Bad Religion spielte, als Mitglied willkommen.
2020 kündigten die Metaller an, ihr erstes Compilation-Album „Diamonds in the Rough“ auch digital zur Verfügung zu stellen. Die Scheibe enthält auch fünf zusätzliche neue Songs: „Set Me Free“, „St. James“, „4 am“, „Lost It All“ sowie ein Cover von Black Sabbaths „Paranoid“.
Beitragsfoto im Auftrag von MoreCore.de: Karoline Schaefer (Cat Eye Photography)
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