Rammstein kommentieren das mögliche Schicksal der Tour 2020

Eigentlich soll es für Till Lindemann und seine Bandkollegen aus dem Hause Rammstein ja schon bald aud dicke Stadion-Tour gehen. Ja, eigentlich. Wenn denn da nicht das böse Wort „Coronavirus“ in Verbindung mit Großveranstaltungen wäre.

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Thank you for an incredible tour – especially to our whole crew that made it all happen stadium after stadium! We are now very much looking forward to next year’s shows! Photo: @jenskochphoto

Ein Beitrag geteilt von (@rammsteinofficial) am Aug 24, 2019 um 3:00 PDT

Rammstein live auf geplanter Tour 2020 durch Deutschland

An folgenden Tagen soll es eigentlich zur Sache gehen:

29.05.2020 – Leipzig, Red Bull Arena
30.05.2020 – Leipzig, Red Bull Arena
02.06.2020 – Stuttgart, Mercedes-Benz Arena
03.06.2020 – Stuttgart, Mercedes-Benz Arena
27.06.2020 – Düsseldorf, Merkur Spiel-Arena
28.06.2020 – Düsseldorf, Merkur Spiel-Arena
01.07.2020 – Hamburg, Volksparkstadion
02.07.2020 – Hamburg, Volksparkstadion
04.07.2020 – Berlin, Olympiastadion
05.07.2020 – Berlin, Olympiastadion

Was daraus wird, kann man sich bislang nur realistisch denken. Die Band selbst hat jetzt aber auf ihrer offiziellen Seite Bezug genommen.

Dabei geben sich die Mannen aber alles andere als konkret, sondern schieben eine finale Entscheidung über das Schicksal der Tour 2020 für den Moment erst einmal auf die lange Bank.

So heißt es da wie folgt:

Wir beobachten die Situation in den einzelnen Ländern sehr genau und sind in engem Austausch mit den örtlichen Partnern der Band. Sobald es verbindliche Informationen gibt, werden diese an jeden, der ein Ticket für die kommenden Shows besitzt, weitergegeben. Bis dahin bitten wir um noch ein wenig Geduld und Verständnis.

Es bleibt uns bisher also auch jetzt nichts weiter übrig, als in mehrfacher Hinsicht die Daumen zu drücken.

Einerseits und primär, dass sich die Corona-Lage in den kommenden Wochen und Monaten hoffentlich entspannen wird und wir Rammstein nichtsdestotrotz bald wieder live begrüßen dürfen.

Foto: Lindemann / YouTube: „Platz Eins (Official Video)“