Sum 41: Finales Album „Heaven :x: Hell“ erscheint im März; neue Single online

Sum 41 hauen – wie man umgangssprachlich sagt – nächstes Jahr in den Sack. Nach fast drei Dekaden in der Szene wird die Pop-Punk-Kombo sich auflösen – allerdings nicht, ohne uns noch mit einem letzten Doppel-Album (!) zu beehren. Zuletzt meldete man sich mit der erste Single „Landmines“ zu Wort und jetzt wurde der XXL-Longplayer auch endlich hochoffiziell angekündigt.

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Alle Infos zum neuen Doppel-Album von Sum 41

„Heaven :x: Hell“, wie die Scheibe heißt, erscheint am 29. März 2024 via Sum 41 Music, Inc. / Rise Records mit sage und schreibe 20 Tracks. Ebenfalls enthalten ist die bereits bekannte Single „Landmines“.

1. Waiting On A Twist Of Fate
2. Landmines
3. I Can’t Wait
4. Time Won’t Wait
5. Future Primitive
6. Dopemine
7. I Could Use Some Help
8. Bad Mistake
9. Johnny Libertine
10. Radio Silence
11. Preparasi a Salire
12. Rise Up
13. Stranger In These Times
14. Don’t Need Anyone
15. Over The Edge
16. House Of Liars
17. You Wanted War
18. Paint It Black
19. It’s All Me
20. How The End Begins

Als zweiten Vorgeschmack lässt die Kombo um Frontmann Deryck Whibley das Stück „Rise Up“ auf uns los. Wie das klingt, könnt ihr euch natürlich wie immer nachfolgend zu Gemüte führen.

Hört den neuen Song „Rise Up“

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Dem Release blicken wir mit einem weinenden und einem lachenden Augen entgegen, denn auch, wenn wir uns über neue Musik freuen, finden wir es sehr schade, dass es sich hierbei um die finale LP handeln wird.

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Sum 41 gründeten sich 1996 und brachten bislang sieben Studioalben auf den Markt. Der anstehende finale Doppel-Longplayer stellt somit den achten Full-Length-Output dar. Zuletzt erschien 2019 die Scheibe „Order In Decline“.

2024 ein letztes Mal live in Europa

Kommendes Jahr wird die Punk-Kombo schon mal beim Jera On Air in den Niederlanden sowie beim Hurricane und beim Southside Festival auf der Bühne stehen. Natürlich hoffen wir auch noch auf eine waschechte Headliner-Tour, damit wir noch mal „persönlich“ Tschüss sagen können.

Foto im Auftrag von MoreCore.de: Faye Strässle (acalltothedreamers)