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Slipknot: Jim Root bezeichnet seinen Ausstieg bei Stone Sour als „Segen“

Dann ist doch alles gut.

VON AM 22/09/2019

Wie sich doch die Zeiten ändern. Bei seinem damaligen Ausstieg bei Stone Sour schoss Slipknot-Gitarrist Jim Root einem bis heute nicht näher definierten Mitglied vor den Bug und bezeichnete dieses als „raffgierig“.

Erst im August diesen Jahres kam Root aber nochmals auf die damalige Situation zu sprechen und gab vor allem sich selbst die „Schuld“ am damaligen Weggang.

In einem neuen Interview bei HMV.com kam der 47-jährige Musiker nun erneut auf sein damaliges Engagement und die Umstände seines Ausstieges zu sprechen.

Slipknot-Gitarrist froh darüber, bei Stone Sour ausgestiegen zu sein

Auch hier schiebt er vorrangig sich selbst als Katalysator des Weggangs vor. Er selbst könne sich nicht an zwei Bands beteiligen und dauerhaft auf Tour sein und dabei kreativ bleiben. Der Ausstieg sei eine Art „Segen“ für ihn gewesen.

Stone Sour- und Slipknot-Frontmann Corey Taylor sei dagegen ein ganz anderes Kaliber und für dererlei Umstände ganz anders gepolt.

„It’s why I’m not in that band anymore. I was spreading myself too thin. That was making me unhappy and that, in turn, was making the rest of STONE SOUR unhappy. You can’t evaluate your situation when you’re in a band, not really. But it’s been such a blessing, I can focus my energy on one band and I don’t have to juggle anymore. It didn’t work for me. Corey’s different. He needs things to be ‚go, go, go‘ all the time. I need time to decompress and to figure things out. I can’t be on tour constantly if I really want to be creative.“

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Foto: YouTube / „Jim Root -The Sound and The Story“

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