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Slipknot: Business Manager fordert Einstellung von Chris Fehns Klage

Es gibt mal wieder Neuigkeiten aus dem Hause Slipknot. Diese sind diesmal allerdings weniger musikalischer, sondern eher rechtlicher Natur. Es ...

VON AM 24/04/2019

Es gibt mal wieder Neuigkeiten aus dem Hause Slipknot. Diese sind diesmal allerdings weniger musikalischer, sondern eher rechtlicher Natur.

Es handelt sich mal wieder um den Rechtsstreit zwischen dem ehemaligen Perkussionisten Chris Fehn und den Slipknot-Mitgliedern Corey Taylor und Shawn „Clown“ Crahan sowie dem Business-Manager der Band Robert Shore.

Letzterer meldet sich nämlich nun zur Klageschrift Fehns zu Wort und verlangt dabei, dass die Anklage fallen gelassen wird.

Fehn beschuldigt Taylor, Crahan sowie Shore bandeigene Handelsmarken angemeldet zu haben, ohne Fehn darüber in Kenntnis gesetzt zu haben.

Der mittlerweile aus der Band „entlassene“ Musiker fordert nun Einsicht in die Akten über die Vorgänge dieser Handelsmarken, um einen Überblick darüber zu bekommen, ob ihm etwaige Gelder unterschlagen worden seien.

Business Manager von Slipknot wiegelt Vorwürfe ab

Robert Shore kommentierte nun die Klageschrift in einer eigenen Erklärung und spricht über die Rolle Fehns in der Band (via Rock Feed). So sei er zwar mit Slipknot aufgetreten, angeblich aber weder Anteilseigner noch Inhaber oder Mitglied der von ihm selbst in seiner Anklage aufgeführten Geschäftseinheiten.

Weiter heißt es, dass Fehn eher als eine Art Angestellter von Slipknot zu sehen sei als ein vollwertiges Mitglied.

„Mr. Fehn performed with Slipknot and received a fee for doing so. He is not a shareholder, owner or member of any business entity he names as a defendant in this action. […] Even a cursory review of the Fehn‘s complaint reveals the complete absence of necessary allegations. Among other defects, the complaint alleges no facts concerning the circumstances under which the de facto partnership was created, the nature of each alleged partner’s interest, Fehn‘s contribution, the purpose of the partnership or whether Fehn, by entering into this alleged business arrangement, undertook to share losses. The complaint must, therefore, be dismissed.“

Shore fordert dahingehend, dass die Klageschrift gegen ihn, Taylor und Crahan fallen gelassen wird.

Scheint so, als sei die Sache noch lange nicht ausgestanden. Die übrigen Slipknot-Mitglieder arbeiten derweilen (ohne Chris Fehn) weiter an ihrem bevorstehenden Album, dass uns am 09. August erwartet.

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