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Rammstein: Till Lindemann kotzt sich über Schwulenhasser aus

Ehrenmann.

VON AM 21/11/2019

Rammstein-Frontmann Till Lindemann ist aktuell wenig überraschend und wieder einmal einfach in aller Munde. Mit seinem gleichnamigen Nebenprojekt und dem geschätzten Kollegen Peter Tägtgren (Hypocrisy, Pain) bringt der Sänger bereits am morgigen Tag sein neues Album „F & M“ auf den Markt.

Lindemann himself sprach nun in einem durchaus lesenswerten Interview mit dem Tagesspiegel über seine neue Musik. Doch nicht nur seine künstlerischen Aktivitäten waren ein Thema des informativen Gesprächs. Der Sänger setzte auch ein wirklich eindeutiges gesellschaftliches und vor allem politisches Zeichen.

Rammstein-Frontmann stellt sich gegen Homophobie

Nachdem er mit seiner Hauptband bei einer Show in Russland im Sommer diesen Jahres bereits ein klares Zeichen gegen Homophobie setzte, indem sich die beiden Gitarristen Richard Kruspe und Paul Landers auf der Bühne küssten, macht auch Lindemann seine Position erneut klar.

Demnach könne er nicht verstehen, wie man heutzutage noch etwas gegen Homosexualität haben könne.

„Jeder kann tun und lassen, was sie oder er will. Es gibt keine Grenzen, keine Tabus. Dass man heutzutage noch so hinterwäldlerisch sein und etwas gegen Homosexualität haben kann, will mir einfach nicht in den Kopf. Ich bin für gewöhnlich niemand, der sich in diese Diskussionen einschaltet, aber manchmal muss man einfach den Mund aufmachen.“

Wie sagten Rammstein bereits 2009 mit dem Titel ihres damals veröffentlichten Albums? „Liebe ist für alle da“ und das soll auch bitteschön immer so bleiben.

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Foto: Rammstein / YouTube: „Mein Herz Brennt (Official Video)“

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