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Parkway Drive, Pearl Jam, Me And That Man und mehr entern die Top 100 der deutschen Charts

Das kann sich sehen lassen.

VON AM 04/04/2020

Wieder ist eine Woche rum und wieder bedeutet das für uns einen kleinen Blick auf die Albumcharts. Schließlich sind letzte Woche unter anderem Neuerscheinungen aus dem Hause Parkway Drive, Pearl Jam, Me And That Man, Brian Fallon und Acht Eimer Hühnerherzen auf uns eingeprasselt.

Erfolge für Pearl Jam, Parkway Drive und mehr in den deutschen Top 100 der Albumcharts

„Gigaton“, das neue Album der Mannen von Pearl Jam, konnte sich in seiner Einstiegswoche auf Platz 3 einfinden. Lässt man den dato ebenfalls auf der #3 eingestiegenen Longplayer „Backspacer“ von 2009 außen vor, handelt es sich hierbei um die beste Position der Band um Frontmann Eddie Vedder in hiesigen Gefilden. Und das will nach 30 Jahren Karriere durchaus was heißen.

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Ähnlich rosig sieht es bei unseren australischen Freunden von Parkway Drive aus. Der gleichnamige Live-Soundtrack zu ihrem Film „Viva The Underdogs“ (heute Abend im einmalig kostenlosen Stream!) gibt sich auf Platz 5 die Ehre. Für keinen reinen Album-Release eine beachtliche Leistung, der zwar nicht ganz an „Reverence“ heranreicht (damals auf der #3), aber dennoch den zweithöchsten Einstieg in der Geschichte der Band hierzulande bedeutet.

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The Gaslight Anthem-Frontmann Brian Fallon beehrte uns letzte Woche mit seinem neuen Album „Local Honey“ und konnte sich damit auf Platz 16 einfinden. Wenn wir jetzt sagen, dass dies die „schlechteste Position“ seiner in den Top 100 gerankten Outputs wäre, würde das zwar stimmen. Andererseits sollte man sich dann natürlich fragen, wie „schlecht“ ein 16. Platz am Ende des Tages überhaupt sein kann, um ihn derart zu deklarieren.

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Me And That Man, das Nebenprojekt von Behemoth-Frontmann Adam „Nergal“ Darski, konnte sich hierzulande gegenüber dem 2017er „Songs Of Love And Death“ massiv verbessern (damals auf der #70) und steuerte mit „New Man, New Songs, Same Shit, Vol. 1“ den 26. Platz an. Die Platte bietet neben „Nergal“ auch jede Menge Gastfeatures, darunter von Corey Taylor (Slipknot, Stone Sour), Rob Caggiano (Volbeat), Matt Heafy (Trivium) und Brent Hinds (Mastodon).

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Zum ersten Mal Chartsluft schnuppern konnten derweil die Punkrocker von Acht Eimer Hühnerherzen, die sich mit ihrem schlichtweg als „Album“ betiteltem… äh Album auf Platz 86 einfinden konnten. Wir gratulieren.

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Beitragsfoto im Auftrag von MoreCore.de: Karoline Schaefer (Cat Eye Photography)

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