Odd Crew bescheren uns mit ihrer neuen Single „Wasted Days“ düstere Gefühle

Die Musiker und Cineasten rund um die bulgarische Metal-Truppe Odd Crew haben neuen Output am Start.

„Wasted Days“ heißt die Single, die standesgemäß mit einem packenden Video daherkommt. Der neue Track ist die vierte Single ihres kommenden Albums „Dark Matters (Part I)“ das am 27. Mai 2022 das Licht der Welt erblicken soll.

Seht jetzt das Musikvideo zu „Wasted Days“ von Odd Crew

Um das Konzept ihres Albums und die aufwendigen Musikvideos ihrer Songs gebührend abzurunden, soll als Krönung noch ein abendfüllender Film produziert werden, der in ihrem Heimatland Bulgarien in den Kinos ausgestrahlt werden soll.

Ob und wann der Film auch für deutsche Fans zugänglich sein wird, ist bisher noch nicht bekannt.

Zur neuen Single sagt Gitarist Vasil Parvanovski:

„Für mich ist ‚Wasted Days‘ einer der Tracks auf dem Album mit dem zyklischsten und dunkelsten Gefühl. Ich erinnere mich, als wir an der Idee arbeiteten, verliebte sich jeder in der Band in dieses einfache und schwere Riff. Es leitete auch das Gesamtkonzept, das wir in dem Song haben wollten, um dieses düstere Gefühl zu erhalten. Wir haben für alle Songs des Albums Videos gedreht, und das Video zu diesem Song war das erste, das wir uns angesehen haben. Nachdem wir es gesehen hatten, sagten wir uns, dass dies genau das Gefühl ist, das wir für alle Songs beibehalten wollten.“

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(@oddcrew_official)

Die Mitglieder der bulgarischen Metalband Odd Crew Vasko Raykov (Vocals), Vasil Parvanovski (Gitarre), Martin Stoyanov (Bass) und Boyan „Bonzy“ Georgiev (Schlagzeug) machen bereits seit mehr als 23 Jahren gemeinsam Musik. Seit ihrer Jugend sind sie miteinander befreundet. Mit ihrem Album „We Are What We Are“ debütierte die Band im Jahr 2008. Bis heute sind außerdem vier weitere Longplayer und zwei Live-DVDs erschienen.

Weitere Infos über die Band findet ihr hier. Wann die Band ihre Songs dem deutschen Publikum live präsentieren wird, steht zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht fest.

Foto: Petar Dimoff Balgareveca / Offizielles Pressebild