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Music Monday
Music Monday: Das sind die besten Songs der Woche (KW02/2025)
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VON
Maik Krause
AM 13/01/2025
Geschätzte Lesezeit:
- Minuten
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Einen Gruß aus der Skihütte! Während draußen das Schneetreiben für ordentlich Chaos sorgt und um mich herum einige holländische Mitmenschen ihre sichtbar beste Zeit des Lebens haben, checke ich die Highlights der vergangenen Woche für euch. Und tatsächlich: Das Jahr ist zwar noch jung, doch schon jetzt gibt es einige sehr spannende Tracks und Collabos, die ihr auf dem Schirm haben solltet – dabei hilft euch unser Music Monday!
Memphis May Fire – Overdose (feat. Blindside)
Also wenn Memphis May Fire eins können, dann sind es ziemlich catchy Songs zu schreiben, die aber alles andere als langweilig sind. Für „Overdose“ gibt es Hilfe von Blindside aus Schweden und so scheint es, dass die kommende Platte „Shapeshifter“ ein starkes Teil werden könnte. „Overdose“ ist jedenfalls ein weiteres Argument dafür.
Pop Evil – Wishful Thinking
Es soll das härteste sein, was Pop Evil bislang veröffentlicht haben: Das neue Album „What Remains“ erscheint am 31. März und während „Wishful Thinking“ wohl eher zu den weniger lauten Songs gehören wird, ist der Alternative Metal-Tracks dennoch ein echter Ohrwurm.
Bleeding Through – I Am Resistance (feat. Comeback Kid)
Wenn sich zwei Veteranen ihrer Zunft zusammentun, dann erwartet man schon Großes: Bleeding Through haben sich für „I Am Resistance“ mit Comeback Kid zusammengetan, um gemeinsam die Gehörgänge freizuballern. Eine feine Kombi, die eine schöne Balance aus Death Metal und Hardcore hält und so das Beste aus beiden Welt präsentiert.
CABAL – Unveiled (feat. Nasty)
Wenn CABAL draufsteht, weiß man, dass es alles andere als zärtlich zugeht. Wenn dann auch noch Nasty mitwirken, dann ist ein Song der Marke Kieferbrecher vorprogrammiert. Und tatsächlich geht’s bei „Unveiled“ gut zur Sache, was die Vorfreude auf das neue Album „Everything Rots“ (11. April 2025) nur fördern wird.
Sinizter – SHALLOW GRAVE (feat. Left To Suffer)
Sinizter bewegt sich nach Lust und Laune zwischen Trap und Extreme Metal. Bei „SHALLOW GRAVE“ schlägt das Pendel aber eindeutig in die letztere Richtung aus. Kein Wunder: Mit Left To Suffer gibt es passenden Support für den eineinhalb Minuten-Song. Die zugehörige EP „WAR, LIFE, DEATH“ erscheint am 23. Januar.
Hopsydian – Poison Run (feat. Dropout Kings)
Für ihre neue Single „Poison Run“ haben sich Hopsydian die Dropout Kings rangeholt. Entstanden ist damit ein interessanter Crossover-Mix aus Post Hardcore und Nu Metal. Viel hat man von der noch jungen Band noch nicht zu hören bekommen, aber „Poison Run“ macht sicherlich Lust auf mehr.
Silverstein – Don’t Let Me Go Too Low
Silverstein feiern dieses Jahr ihr 25 jähriges Bestehen mit einer großen Jubiläumstour. Doch das heißt nicht, dass man derzeit nur in Erinnerungen an vergangene Tage schwelgt. Mit „Don’t Let Me Go Too Low“ haben die Kanadier frisch den nächsten Ableger der kommenden Platte „Antibloom“ rausgehauen. Dabei spielen die Post Hardcore-Helden ihre gewohnten Stärken aus und liefern den nächsten fetten Ohrwurm.
Unprocessed – Snowlover
Nächsten Monat geht’s für die Progressive Metaler von Unprocessed nach Australien und Asien. Doch bevor die Wiesbadener die Koffer packen, gibt’s mit „Snowlover“ einen brandneuen Song auf die Ohren. Gewohnt verspielt, doch auch mit der nötigen Härte und Eingängigkeit wissen Unprocessed, wie sie den Hype-Level weiter oben behalten.
Bob Vylan – Dream Bigger (feat. Amy Taylor)
Wenn sich Bob Vylan und Amy Taylor von Amyl and the Sniffers zusammentun, dann weiß man grob, wo die Reise hingeht. Feinster Garage Punk der auf Crossover trifft und den bekannten Bob Vylan Song „Dream Big“ nochmal eine Ecke fetter und zynischer macht.
Mayday Parade – By The Way
Na endlich! Mayday Parade haben uns lange genug auf die Folter gespannt, doch mit „Sweet“ erscheint im April endlich das neue Album der Pop Punks. Dabei bleibt es aber nicht, ist es doch der erste von drei Teilen, die uns in naher Zukunft erwarten sollen. Die neue Single „By The Way“ ist dabei ein melancholischer Song, der sich vom tanzbaren Vorgänger „Pretty Good To Feel Something“ abhebt, aber nicht minder gut klingt.
Bild: YouTube / „Silverstein – Don’t Let Me Get Too Low [Official Music Video]“
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