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Music Monday: Das sind die besten Songs der letzten Woche (KW32/2022)

Wer will schwitzen?

VON AM 15/08/2022

Wir befinden uns mitten im August und ganz ehrlich: Wo bleibt das Weihnachtsgebäck in den Supermarktregalen? Ich fasse es nicht! Aber kommen wir lieber zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben: Den neuen Songs der letzten Woche. Da waren eine ganze Menge Banger dabei – oder was meint ihr? Nicht nur die neuen Alben, die seit Freitag in den Plattenregalen stehen oder auf Dauerschleife über Spotify dudeln, sondern auch die frischen Singles, mit denen wir im Laufe der vergangenen Woche unsere Gehörgänge durchspülen durften.

Wie immer haben wir eine kleine, aber feine Music Monday-Liste mit den spannendsten Tracks der Woche für euch zusammengestellt. Welcher Song hat euch am besten gefallen?

Electric Enemy – Give Me The Words

Das mit dem „Electric“ ist seit der Umbenennung der Callboys wohl so eine Sache… Die Herren von Electric Enemy tragen ihren Namen aber auch schon länger so und haben mit den Jungs aus NRW kaum etwas gemein. Electric Enemy stammen aus London und liefern feinsten englischen Alternative-Rock. Ihre EP „The Therapy Sessions“ erschien im März dieses Jahres – und trotzdem gibt es schon jetzt neue Mucke von der Kombo auf die Ohren. „Give Me The Words“ heißt ihr neuestes Werk und darf in der Liste zu unserem Music Monday in dieser Woche den Anfang machen.

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Enter Shikari und Wargasm – The Void Stares Back

Wir bleiben in Großbritannien. Denn was ihr in der letzten Woche auf keinen Fall verpassen durftet, war der neue Output rund um das Quartett von Enter Shikari und dem kreativen Duo von Wargasm. Ein Banger, der in seiner Härte an den alten Stoff der Kombo aus St. Albans erinnert und laut Fronter Rou Reynolds eine neue Ära einläuten soll. „The Void Stares Back“ ist das Ergebnis einer hervorragenden Kollaboration. Mehr davon!

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Anti-Flag – The Fight Of Our Lives

Vor einiger Zeit kündigten die Alt-Punker von Anti-Flag ihr neues Album „Lies They Tell Our Children“ an, das am 06. Januar 2023 veröffentlicht werden soll. Haufenweise hochkarätige Musiker werden darauf zu Gast sein. Unter anderem Shane Told von Silverstein, Jesse Leach von Killswitch Engage oder auch unser lieber Campino (Die Toten Hosen). Jetzt gibt es in dieser Woche mit „The Fight Of Our Lives“ aber erstmal die Kollaboration mit Tim McIlrath (Rise Against) und Brian Baker (Bad Religion) auf die Ohren. Und die klingt auch gar nicht so schlecht.

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Nothing More – You Don’t Know What Love Means

Fünf lange Jahre haben die Herren von Nothing More auf neue Musik warten lassen und endlich (!) haben sie neues Material am Start. „You Don’t Know What Love Means“ heißt die neue und vierte Single, die ab dem 14. Oktober 2022 auch auf dem neuen Longplayer „Spirits“ zu finden sein wird. Einen passenden Clip zu ihrem neuen Track hat die Kombo auch schon bereitgestellt.

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Maggie Lindemann – Self Sabotage

Ein weiteren Vorgeschmack auf ihr bevorstehendes Album „Suckerpunch“ lieferte Maggie Lindemann in der vergangenen Woche. In ihrer neuen Single „Self Sabotage“ zeigt sie sich von ihrer verletzlichen Seite. In einem Interview erzählt sie: „In dem Song geht es darum, dass man sich nicht die Liebe gönnt, die man verdient. Ich sehne mich nach ein bisschen Action in meinem Leben und wenn die Dinge zu gut laufen, neige ich dazu, etwas zu tun, um die Biegsamkeit des Positiven zu testen.“ Das Album wird am 16. September das Licht der Welt erblicken.

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New Years Day – Hurts Like Hell

Nach drei Jahren Funkstille meldet sich die Truppe New Years Day rund um Frontfrau Ash Costello endlich mit frischen Klängen zurück. „Hurts Like Hell“ heißt der neue Output, der so lange auf sich hat warten lassen und erzählt von Costellos Verhältnis zu ihrer romantischen Beziehung. „Als ich damit kämpfte, wie ich meine Leidenschaft während der Pandemie weiter verfolgen sollte, wurde mir klar, dass ich im Chaos am besten gedeihe. Ich werde mich jedem Hindernis stellen, auch wenn ich wie eine Verrückte aussehe, wenn ich mich ihm aussetze“, erzählt sie in einem Interview. Ob der Song auch ein Hinweis auf ein bevorstehendes neues Album sein soll, lässt sie allerdings offen.

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Until I Wake – Hope Ur Happy

Die New Yorker Kombo Until I Wake hat ebenfalls in der letzten Woche eine neue Single auf die Welt losgelassen. „Hope Ur Happy“ heißt das gute Stück und wird als einer von 13 Songs auf dem neuen Album „Inside My Head“ zu finden sein, das am 09. September 2022 erscheinen wird. Der Song handelt von einer toxischen Beziehung, wie man sich aus ihr befreien kann und macht zumindest auf musikalischer Ebene durchaus „happy“.

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Floya – Weaver

Sehr viel ruhiger ging es in der letzten Woche bei Phil Bayer (Ex-Time, The Valuator) und Marv Wilder (Ex-Alazka) zu. Als Floya bescherten die beiden uns mit ihrem neuen Song „Weaver“ einen eher sanfteren Track voller Melancholie, kreischenden Gitarren und EDM-Einflüssen. Im Gegensatz zu den vier vorangegangen Singles offenbaren uns die beiden diesmal ihre düstere Seite. Nichtsdestotrotz geht der Track voran und überzeugt mit seiner Energie.

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Chelsea Grin – Origin of Sin

Weil der Bruch nicht härter sein könnte, habe ich euch als nächstes Chelsea Grin in die Liste gepackt. Mit „Origin of Sin“ ballert uns die Kombo aus Salt Lake City mal wieder die Gehörgänge frei und hat außerdem eine wunderbare Nachricht für alle Fans im Gepäck. Der neue Song ist nämlich ein Vorgeschmack auf gleich zwei neue Alben, die im Laufe der nächsten Monate folgen werden. Platte Nummer 1 „Suffer In Hell“ erscheint am 11. November 2022. Das zweite Album „Suffer In Heaven“ folgt dann am 17. März 2023.

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Trash Boat – Alpha Omega (feat. Kamiyada+) Strange Bones Remix

Zum Schluss gibt es noch eine eher außergewöhnliche Empfehlung meinerseits. Klar, „Alpha Omega“ ist zwar kein brandneuer Song, doch warum nicht mal den Blick über den Tellerrand wagen und sich den neuen Strange Bones Remix reinziehen. Der kann es mit dem Original nämlich durchaus aufnehmen. Wer auf DnB und härtere elektronische Musik steht, könnte Gefallen daran finden. Trash Boat sind übrigens gemeinsam mit ihren Homies von Enter Shikari im Dezember in Deutschland unterwegs.

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Foto im Auftrag von MoreCore.de: Karoline Schaefer (Cat Eye Photography)

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