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Music Monday

Music Monday: Das sind die besten Songs der letzten Woche (KW17/2023)

Bereit? Bereit.

VON AM 01/05/2023

Ein Feiertag fällt auf den Montag? Jackpot! Für die Kirsche auf der Torte sorgen aber natürlich die Top 10, die Creme de la Creme der besten Veröffentlichungen der vergangenen Woche. Ob bei der Mai-Wanderung oder einfach entspannt auf der Couch – die folgenden Songs solltet ihr auf jeden Fall laut aufdrehen. Der Music Monday ist angerichtet!

Crown The Empire ft. Palaye Royale – Superstar

Auf dem frischerschienen fünften Studioalbum „DOGMA“, zeigen sich Crown The Empire von ihrer härteren Seite. Beispielsweise präsentiert uns das Quartett erstmalig einen Song ganz ohne Clean-Vocals. Eine angenehme Abwechslung, doch ganz ohne ruhige Töne kommt ein ausgewogenes Album dann doch nicht aus. „Superstar“ sticht vor allem durch seinen poppigen Beat heraus. Eine spanische Gitarre pflanzt euch den eingängigen Refrain ins Ohr. Crown The Empire zeigen sich auf diesem Track von einer ganz neuen Seite und besingen zusammen mit Palaye Royal-Sänger Remington Leith das Heranwachsen eines Superstars. Wer einen genauen Einblick in die neue Platte erhalten will, sollte einmal einen Blick in diese ausführliche Review werfen.

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The XCERTS – Jealousy

Ebenso melodisch, präsentieren uns The XCERTS mit „Jealousy“ einen weiteren Vorgeschmack auf ihr anstehendes Album „Learning How To Live And Let Go“. Die Platte erscheint am 18. August. Die neue Single strotzt vor Gute-Laune-Energie. Ein Grund dafür: Die Band hat sich von den 90er Jahren inspirieren lassen und sich Bands wie Hole und Weezer zum Vorbild genommen. Während die Single textlich von „Ego, Stolz und ‚Untergangsstimmung’“ handelt, lädt ihr Beat dazu ein, sich oldschool auf’s Skateboard zu schwingen.

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ILLENIUM ft. Motionless In White – Nothing Ever After

Um ein wenig Abwechslung in unsere Top 10 zu zaubern, begrüßen wir an dieser Stelle einen Mix aus schweren, melancholischen Strophen und EDM-Beats. In einem ruhigen Start haucht Sänger Chris Cerulli tragische Zeilen wie „If you fall, then I will too, into nothing ever after“ ins Mikrofon – ähnlich wie man es von Motionless In White-Balladen gewohnt ist. Gegen Ende von „Nothing Ever After“ verfeinert DJ Illenium den Track mit härteren Dupstep-Elementen und sorgt für eine überraschende Wendung. Mehr davon findet ihr übrigens auf dem neuen Album des EDM-Künstlers, welches letzten Freitag das Licht der Welt erblickte.

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Chasing Dreams – Leafbirds

Genug geträumt? Die neue Single „Leafbirds“ von Chasing Dreams lässt ganz bestimmt kein Tanzbein stillstehen. Vor allem die schnellen, emotionalen Strophen bringen ein wenig Schwung in diesen Music Monday. Lasst euch darüber hinaus von den glasklaren Vocals der Frontfrau Kim Wiesweg verzaubern, welche einen Einblick in persönliche Erfahrungen ihrer Kindheit gewährt. Falls euch die neue Single des Post-Hardcore-Quartetts aus Dorsten gefällt, könnt ihr die Truppe bereits ab heute live in Aktion erleben. Einen Terminüberblick findet ihr hier.

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Saint Agnes – Animal

Und weil es so schön ist, bleiben wir doch direkt bei Frauen-Power. Saint Agnes haben eine weitere Single aus ihrem anstehenden zweiten Studioalbum „Bloodsuckers“ von der Leine gelassen. Mit „Animals“ liefert die britische Band einen „Song für die Außenseiter, die mutig und mit Stolz einen anderen Weg gehen“. Geprägt wird die Single von einem düsteren Grunge-Sound und verzerrten Instrumenten. Heute noch nicht geheadbangt? Dann ist jetzt der passende Zeitpunkt.

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Movements – Lead Pipe

Die Indie-Truppe Movements bewegt sich geradewegs auf eine neue Ära zu – zumindest behauptet das die Band. Als Beweis lieferten sie vergangene Woche gleich zwei neue Singles: „Lead Pipe“ ist eine davon. Obwohl der Track mit einem energiegeladenen Up-Beat für Stimmung sorgt, beschäftigt er sich mit einem ernsten Thema. So tritt das Lyrische-Ich einen Kampf gegen wiederkehrende psychische Gesundheitsprobleme an. Ob ein nächstes Album die Krönung dieser neuen Ära wird, kann nur vermutet werden.

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Attila – Bite Your Tongue

Wer dachte mit Attila folgen an dieser Stelle endlich mal ein paar Deathcore-Elemente, den müssen wir enttäuschen. Die Band sticht nämlich durch eine drastische, musikalische Veränderung heraus. Wie so einige Bands zuvor, tauchen auch Attila mit „Bite Your Tongue“ in die Tiefen des Modern Metals. Ungewohnt melodisch und mit ruhigen Tönen, überrascht vor allem Frontmann Chris Fronzak mit seinem Clean-Gesang – eigentlich bekannt für seine heavy Screams und Growls. Aber warum nicht mal etwas Neues ausprobieren? Wir sind gespannt, was die Band für die Zukunft bereithält.

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Suffocate Faster – Lost Ones

Wir wünschen Suffocate Faster ein fröhliches Comeback! Nach Veröffentlichung von zwei Studioalben, wurde es ruhig um die Hardcore-Truppe. Die neue Single „Lost Ones“ markiert den ersten Output in ganzen 17 Jahren. Als hätte es keine Pause gegeben, knüpfen die Herren genauso zerschmetternd und aggressiv an ihren alten Sound an. Gleichzeitig drücken sie ihren Unmut über das amerikanische Politiksystem aus. Ähnliche Themen sollen außerdem auf den anstehenden zwei EPs verarbeitet werden, welche uns im Laufe des Jahres erreichen. Bis dahin braucht es aber noch Geduld!

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Ikonik feat. Siamese – Mistakes

Siamese haben sich mit der dänischen Newcomerin Ikonik (bürgerlich Katrine Wachmann) zusammengetan und mit „Mistakes“ ein interessantes Duett kreiert. Das Stück startet mit schweren Gitarren-Riffs und läuft in einen melodischen Refrain über, bevor Siamese-Frontmann Mirza Radonjica loslegt. Ikonik verrät über die Single: „Mistakes ist ein Song über das Loslassen von vergangenen Fehlern“. Es handelt sich um die zweite Veröffentlichung der Dänin und bringt zugleich ein amüsantes Musikvideo mit.

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The Gaslight Anthem – Positive Charge

The Gaslight Anthem lassen diesen Music Monday ausklingen. Auch hier feiern wir ein Comeback. Die Gruppe meldet sich seit neun Jahren mit frischen Tönen zurück. Bekannt für melancholische Sommer-Hymnen reiht sich auch die neue Single „Positive Charge“ in das gewohnte Schema ein. Sänger Brian Fallon appelliert in den Textzeilen, positiv und hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen. Zumindest bis zum nächsten Music Monday sollte das machbar sein!

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Foto: Alex Bemis / Offizielles Pressebild

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