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Music Monday: Das sind die besten Songs der letzten Woche (KW09/2022)

Mit zehn starken Favoriten.

VON AM 07/03/2022

Neue Woche, neues Glück! Ihr kennt das Spielchen, auch diesen Montag gibt es in unserem Music Monday wieder eine exquisite Auswahl an fantastischen Songs, die vergangene Woche rausgekommen sind.

Music Monday – das ging in KW09/2022

Ich muss ja sagen, bis jetzt war 2022 ein großartiges Musikjahr. Und es sind gerade mal zwei Monate rum! Wenn man dann mal einen Blick Richtung kommende Releases wirft, dann verspricht das Ganze sogar noch besser zu werden!

P.S: Wie immer: Denkt daran, unserer wöchentlich aktualisierten auf unsere „Hot & Heavy“-Playlist zu folgen, in der ihr immer die heißesten aktuellen Tracks findet.

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Red Hot Chili Peppers – Poster Child

Es ist soweit, die Red Hot Chili Peppers servieren uns endlich den zweiten Streich aus ihrem am 1. April erscheinenden Album “Unlimited Love”. Mit “Poster Child” lassen die Crossover-Legenden wieder ihre funkige Seite raus und bringen uns eine astreine, knapp 5-minütige Groove-Nummer. Man kommt aus dem Kopfnicken gar nicht mehr raus, wenn sich John Frusciante und Flea auf Chad Smith’s tightem Drum-Fundament immer wieder gegenseitig den Ball zuspielen.

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Papa Roach – Cut The Line

Es ist wirklich kaum zu glauben, dass Papa Roach nun bereits auf ihr elftes Album zusteuern. “Cut the Line” ist der fünfte Vorbote von “Ego Trip”, auf das wir uns noch gut einen guten Monat gedulden müssen (VÖ: 08.04.2022). Im Vergleich zu den letzten beiden Singles fällt diese wieder etwas heavier aus, kommt aber auch mit einem gewohnt catchigen Chorus daher. Was man 2022 von Papa Roach hören möchte, muss man wahrscheinlich für sich selbst entscheiden; ein starker Song ist ihnen aber so oder so definitiv hier gelungen.

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Placebo – Happy Birthday in the Sky

Mit “Happy Birthday in the Sky” bringen uns Placebo die nunmehr vierte Single aus ihrem Album “Never Let Me Go” (VÖ: 25.03.2022). Diese kommt in den Strophen weitaus introvertierter als die letzten Songs daher und öffnet sich in den rockigen Refrains mit einer eindringlichen Synthie-Melodie. Wie schon bei “Surrounded by Spies” erinnert auch dieser Song mehr an die düsteren Momente ihrer Diskografie und würde sich wahrscheinlich auch auf “Meds” (2006) wunderbar einreihen.

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Bleed From Within – Levitate

Die schottische Band Bleed From Within sind eine absolute Instanz im modernen Metal/Metalcore und schaffen es immer wieder, vor allem mit ihren kreativen und wuchtigen Riffs zu überzeugen. “Levitate” knüpft soundtechnisch wunderbar an ihr letztes Album “Fracture” (2020) an, führt aber durch einen hymnischen Chorus und geschmackvoll arrangierte Streicher neue Elemente in ihren Kosmos ein. Auf Bleed from Within kann man sich immer verlassen!

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Wolves at the Gate – Deadweight

Auch Wolves at the Gate aus Ohio stehen kurz vor dem Release ihres nächsten Albums “Eulogies”, das uns bereits am kommenden Freitag, den 11. März erreichen wird. Soundtechnisch mögen sie zwar im relativ klassischen Post-Hardcore/Metalcore unterwegs sein, reihen hier aber eine ohrwurmartige Melodie an die Nächste und sparen genauso wenig mit der Härte. Man darf gespannt sein, ob Wolves at the Gate das Niveau ihrer vier Singles auf “Eulogies” halten können.

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Kublai Khan TX – Loyal To None

Wenn eine Band alleine mit ihrem Sound Nasen brechen könnte, dann sind es definitiv Kublai Khan aus Texas. Auch “Loyal To None”, die dritte Single ihres kommenden Albums “Lowest Form of Animal” knallt ohne Ende und sollte euch diesen Montag nochmal ordentlich wachrütteln, wenn ihr noch im Wochenendmodus seid. Ich muss kurz fragen, ob ich der einzige war, dessen Kopf nur noch mit Memes verseucht ist: Wer hatte ebenfalls bei 00:27 direkt den Running Man von Harm’s Way vor dem inneren Auge?

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Meshuggah – Light The Shortening Fuse

Der 1. April wird wirklich ein heftiger Release-Tag. Denn auch die Djent-Veteranen von Meshuggah veröffentlichen an jenem Tag ihr neuntes Album “Immutable”. Daraus konnten wir bereits mit “The Abysmal Eye” den ersten Banger hören; nun folgt mit “Light The Shortening Fuse” der nächste Nackenbrecher. Mit vielen rhythmischen Spielereien und einem bedrückenden bösen Unterton grooven sich Meshuggah durch die knapp viereinhalb Minuten, die wie immer eine ganze Menge Spaß machen.

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Port Noir – Deep Waters

Mark my words: Wenn Port Noir auf ihrem kommenden Album “Cuts” (VÖ: 25.03.2022) noch weitere sechs Asse aus dem Ärmel ziehen, dann steht meine Platte des Jahres eigentlich schon fest. Auch in ihrer dritten Single “Deep Waters” jonglieren die Schweden munter weiter mit den verschiedensten Genres und schmeißen neben Black Metal-inspirierten Riffs gleich noch gesampletes Hundegebell mit in den Pott. Ob ihr es glaubt oder nicht, die Rechnung geht auf. Und die tighten Drumgrooves und die wuchtige Produktion machen den Rest.

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The Linda Lindas – Talking To Myself

Wer zum Start in die Woche ein wenig positive Energie braucht, sollte sich die neueste Single von The Linda Lindas zu Gemüte führen. Mit “Talking To Myself” koppelt die aus Los Angeles stammende All-Female-Band die nächste Single ihres Debütalbums “Growing Up” – das am 8. April erscheinen wird – aus. Die vier Frauen bringen natürlich ordentlich Diversity in die sonst eher von Männern geprägte Punk/Emo-Szene, überzeugen aber auch voll und ganz mit ihrem beschwingten Sound zu selbstironischen Texten.

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Carpet Waves – Biography

Mit ihrem frischen Mix aus Indie, Post-Punk und Alternative sind Carpet Waves aus Düsseldorf eine echte Entdeckung. Ihre neueste Single “Biography” baut in den Strophen in bester The Cure-Manier eine dunkle und bedrückende Stimmung auf, die im Chorus mit einer ohrwurmartigen Hook auf energetische Weise aufgebrochen wird. Die visuelle Präsentation und die interessante Thematik über das persönliche Verhältnis zu Idolen und Vorbildern tun ihr Übriges und lassen gespannt darauf sein, was uns Carpet Waves alles auf ihrer kommenden EP “Inner Weapons” (VÖ: 22.04.2022) präsentieren.

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Bild: YouTube / „Papa Roach – Cut The Line (Official Music Video)“

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