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Music Monday

Music Monday: Das sind die besten Songs der letzten Woche (KW04/2023)

Musikalische Motivation für die Woche.

VON AM 30/01/2023

Erneut liegt eine ereignisreiche Woche hinter uns. Doch inmitten von Nachrichten, die für die meisten sicher eher etwas bestürzend waren – sei es das Aus für Panic! At The Disco und die (temporäre) Pause für Blood Youth – findet sich immerhin unter den frischen Releases der ein oder andere Lichtblick.

In gewohnter Manier kommt also nun das wilde Potpourri unserer Highlights – viel Spaß mit dem Music Monday!

PVRIS – Goddess

„I don’t know who your god is, but I’m a goddess”: Dieser Song ist einfach nur ein Vibe. PVRIS präsentieren einen vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden Alt-Rock-Track, der uns mit ordentlich Energie versorgt, um gut durch die Woche zu kommen. Ein Vorfreude-Boost ist „Goddess” allemal, denn am Donnerstag startet in Köln schon der erste deutsche Termin ihrer EU-Tour.

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From Fall To Spring – Draw The Line

Natürlich können wir gar nicht anders, als auf den Eurovision Song Contest 2023 einzugehen. Denn neben Lord Of The Lost und ihrem Song „Blood And Glitter“ und Lonely Spring mit „Misfit” hat es dieses Jahr noch ein weiterer – sagen wir mal, für die deutschen Contestbeiträge eher untypischer – Act in die engere Auswahl für den Vorentscheid geschafft. Denn From Fall To Spring haben sich erfolgreich für das diesjährigen TikTok-Voting qualifizieren und werden bei positivem Aisgang die Chance haben, am 3. März für den Einzug in die Live-Shows zu kämpfen. Eine Portion Nu-Metal beim ESC? We would love that!

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Fall Out Boy – Heartbreak Feels So Good

Und sie haben es schon wieder getan. Nachdem Patrick Stump und Co. letzte Woche die Emo-Welt mit ihrem fulminant nostalgischen Comeback-Track „Love From The Other Side” auf den Kopf gestellt haben, schossen Fall Out Boy am Mittwoch gleich noch einen Banger hinterher. Für das Musikvideo zu „Heartbreak Feels So Good” haben sie sich zudem niemand Geringeres als Rivers Cuomo (Weezer) ins Boot geholt – unterhaltsam und wunderbar sympathisch.

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Oxymorrons – Enemy

Oxymorrons mögen wohl vielen noch kein Begriff sein, doch das wird sich sehr sicher bald ändern. Die ambitionierten New Yorker ballern ihren ganz eigenen Crossover-Sound auf den Tisch und beweisen auch mit ihrem neuesten Release „Enemy”, wie gut diese Formel aufgeht. Nicht umsonst erschien ihre aktuelle EP „Mohawks & Durags” unter dem Label von Jason Aalon Butler (Fever333). Von ihrer Live-Energie darf man sich schon bald auf der restlos ausverkauften Tour von Bad Omens überzeugen, denn dort sind sie neben Ghøstkid als Support mit am Start.

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Ghøstkid – Hollywood Suicide

Wo wir gerade schon dabei sind, hat auch Ghøstkid eine neue Single vom Stapel gelassen. „Hollywood Suicide” nennt sich das gute Stück und thematisiert den metaphorischen Selbstmord, den Kunstschaffende begehen, um ihren Träumen und ihren Werken gerecht zu werden. Ein kathartisch-aggressiver Track, der zu Denken gibt und zeitgleich treibendes Moshpit-Material liefert.

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No Love For The Middle Child feat. De’Wayne – 2am

Wir haben euch gewarnt – es wird wahrlich ein wilder Mix, zumindest was die Genre-Ausflüge dieses Music Monday betrifft. Denn mit No Love For The Middle Child schlagen wir nun deutlich sanftere Töne an. Der US-amerikanische Singer-Songwriter und Produzent, der sich bereits durch seine Zusammenarbeit mit Artists wie Grandson und Set It Off in entsprechenden Kreisen einen Namen gemacht hat, hat sich für sein neues Material Unterstützung geholt. So ist auf auf der luftig-lockeren Single „2am” Alt-Rocker DE’WAYNE als Feauture-Gast zu hören.

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Waterparks – Real Super Dark

„God’s Favorite Boyband” ist wieder am Start. Mit „Real Super Dark” überraschen uns Waterparks nach Ohrwurm-Singles wie „Fuck About It” und „Self Sabotage” mal wieder mit ein wenig Chaos. Knapp über zwei Minuten voller verzerrter Sounds und aggressiv-rauem Sprechgesang, getoppt mit einem wundervoll verwirrenden Visualizer. Im selben Rutsch wurde auch gleich die nunmehr fünfte LP der Jungs bestätigt. „Intellectual Property” wird somit am 14. April via Fueled By Ramen erscheinen.

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Atreyu – Drowning

Am Wochenende fiel für die Herrschaften von Atreyu in Köln der Startschuss für die große Bullet For My Valentine Tour, bei der sie gemeinsam mit Jinjer als Support mit dabei sind. Als ganz besonderes Schmankerl warf die kalifornische Metalcore-Kombo kurz davor noch ihre neue Single „Drowning” in den Ring. Wer zudem schon immer mal mit besagten Herren eine Aqua-Fitness Session einlegen wollte, dem sei der feucht-fröhliche Visualizer dazu ans Herz gelegt.

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August Burns Red – Backfire

Ein wenig rauer geht es auf der frischesten Veröffentlichung von August Burns Red zu. „Backfire” stellt mit saftigen Gitarrenriffs und voranpreschenden Drums einfach die perfekte Begleitmusik für die private Violent-Dancing-Session während der Hausarbeit. Bei dem Song handelt es sich übrigens um die bisher zweite Single aus ihrem kommenden Longplayer „Death Below”, der am 24. März auf den Markt kommen wird.

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WSTR – 3 Days Sober

Zum krönenden Abschluss entlassen wir euch mit einem schön klassischen Pop-Punk Track von WSTR in die Woche. Eingängig, ein bisschen in-your-face, ein bisschen Pit-Energie, die nur so nach kleinem, schwitzigen Club schreit. „3 Days Sober” schlägt dabei in die Kerbe ihres aktuellen Albums „Identity Crisis” aus 2018 und ist besonders für Fans des old-school Neck Deep Garagensounds zu empfehlen.

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Bild: YouTube / Arising Empire „FROM FALL TO SPRING – DRAW THE LINE [Eurovision Song Contest Liverpool 2023] (OFFICIAL VIDEO)“

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