Metallica: James Hetfield „weiß nicht“, was die Zukunft bringt

Metallica-Frontmann James Hetfield musste sich zuletzt einer Behandlung wegen seiner Alkoholsucht unterziehen. Der Sänger ließ sich vergangenes Jahr in die Klinik einweisen, im Zuge dessen die Tour der Kombo mit Slipknot durch Australien abgesagt werden musste.

Nun ist Hetfield zurück aus dem Entzug. Vergangene Woche war er bei der Eröffnung seiner Ausstellung „Reclaimed Rust: The James Hetfield Collection“ im Petersen Automotive Museum in Los Angeles zugegen.

Metallica-Frontmann James Hetfield über die nahe Zukunft der Band

In einem Gespräch mit Museumsdirektor Terry L. Karges sprach Hetfield nun unter anderem auch über die Zukunft von Metallica. Auf die Frage, wann wir mit einem Nachfolger des aktuellen Albums „Hardwired… To Self-Destruct“ von 2016 rechnen dürfen, antwortete er:

„That’s a great question. We don’t know. Right now, I’m sitting in Petersen Museum [laughs], and I don’t know what’s gonna happen next. That’s the beauty of this. We’ll sit down and figure out what works best for us. Whatever is coming up, we don’t know. And we kind of thrive off of the fear of the unknown — a bit — and being scared just enough to feel alive.“

Das ganze Interview steht jetzt weiter unten zum Anhören bereit.

Wir freuen uns für das Erste überhaupt, dass Hetfield zurück ist und einen guten Eindruck macht. Für den Sommer haben Metallica bereits einige Shows in den Staaten bestätigt und freuen uns, die Band dann wieder gemeinsam auf der Bühne sehen zu können.

Die Mannen waren zuletzt mit ihrer Welttournee unterwegs und natürlich auch in Europa und hierzulande zu Gast. „Hardwired… To Self-Destruct“ markiert das nunmehr zehnte Studioalbum von James Hetfield und Co.

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Ein Beitrag geteilt von Metallica (@metallica) am Dez 31, 2019 um 9:00 PST

Foto: YouTube: „Metallica & the San Francisco Symphony: The Memory Remains (S&M² Clip)“