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Meet Me @ The Altar: Das Debütalbum erscheint dieses Jahr
2022 coming in strong.
VON
Phuong Ly Dao
AM 09/01/2022
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Frischer Powerfrauen Pop-Punk, nostalgisch und modern zugleich: Mit ihrem ganz eigenen Sound sind Meet Me @ The Altar vergangenes Jahr ordentlich durchgestartet. Nachdem ihre aktuelle EP “Model Citizen” im August via Fueled By Ramen erschien, startet das Trio 2022 mit Neuigkeiten der besten Art.
Die Debüt-LP von Meet Me @ The Altar erscheint 2022
Über Twitter verkündete die Band, dass das Warten auf den ersten Longplayer bald ein Ende haben wird. Zwar ist darüber hinaus bisher nichts Weiteres bekannt, jedoch ist die Vorfreude in der Szene bereits enorm.
American pop punk band ‘Meet Me @ The Altar’ will release their debut full length album in 2022.
— Meet Me @ The Altar 🏅 (@MMATAband) January 7, 2022
Das US-amerikanische Trio fand über das Internet und ihre Liebe zum Musizieren zueinander und veröffentlichten einige Self-Releases, die auch die Aufmerksamkeit prominenter Szene-Legenden auf sich zogen.
Schließlich sprach sich die erfrischend andere Band prompt im Pop-Punk-Kosmos herum, mitunter befeuert durch den öffentlichen Support von The Wonder Years Vocalist Dan Campbell und All Time Low Frontmann Alex Gaskarth.
2022 Live auf Tour mit State Champs
Nachdem sich die Durchstarter zuletzt in den Staaten die Bühne mit nothing, nowhere. teilten steht dort eine massive Tour mit Knuckle Puck und Hot Mulligan an.
Doch auch hierzulande kommt ihre geballte Live-Energie auf uns zu, denn im Mai begleiten sie State Champs auf ihrer EU-Tour.
Ein inspirierend mutiges Vorbild für die Pop-Punk-Welt
Während sie sich rasch sowohl eine treue Fanbase als auch ein Standing in der Branche erarbeitet haben, stehen für die BiPoC und LGBTQ+ Vertreterinnen neben ihrer Musik vor allem ihre Werte im Vordergrund.
Ziel sei es, dem Pop-Punk-Revival mehr Diversität zu verleihen und den unterrepräsentierten Gruppen der Szene Mut und Gehör zu verschaffen.
„The end goal is to inspire a whole new wave of bands that wouldn’t necessarily have had the confidence to assert themselves in a predominantly white, male scene. We’re rare in our mentality, because we just didn’t care [about the limitations of the scene] – we were just going to do it. But not everyone is like that, so it’s cool that we’re going to be able to give others that courage.“
, so Gitarristin Téa Campbell über die Vorbildfunktion von MM@TA.
Foto: Jonathan Weiner / Offizielles Pressebild
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