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Korn: Jonathan Davis‘ Trauerphase erschwerte die Arbeiten an „The Nothing“
Absolut verständlich.
VON
Julia Lotz
AM 08/08/2019
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Korn haben vor kurzem ihr neues Studioalbum „The Nothing“ angekündigt, das uns am 13. September erreichen soll.
Wie Gitarrist James „Munky“ Shaffer nun in einem Interview in der Radioshow „Whiplash“ erzählte, war der Songwriting-Prozess für die neue LP nach dem Tod von Jonathan Davis‘ Ehefrau jedoch nicht leicht.
Neues Korn-Album entstand nach Tod von Jonathan Davis‘ Ehefrau
Davis verlor seine Frau Deven im August 2018. Während er versuchte, mit dem Verlust fertig zu werden, durchlief der Sänger laut Shaffer verschiedene Phasen.
Während er zu Beginn seiner Trauerphase gerne härtere Musik machen wollte, habe er sich später eher für melodischere Sachen entschieden (Via Blabbermouth).
„It was not easy, because, as anybody knows, and most people do, when you’re dealing with grief and loss, you go through different phases, different stages — you can be angry one day and sad the next, and it could go on and on like that for months. So, actually, what he started out, what he wanted us to do was much heavier than anything we’ve ever done, and then that kind of changed when we started handing him some demos that me, Brian [‚Head‘ Welch] and Ray [Luzier] were working on. It started leaning towards more of a melodic thing. I think that’s just kind of what resonated with him when it came time to write lyrics and stuff. So, it changed a little bit, but that’s part of the creative process.“
„The Nothing“ markiert das nunmehr 13. Studioalbum von Korn. Zuletzt veröffentlichte die Kombo 2016 ihr Werk „The Serenity of Suffering“.
Aus dem neuen Album präsentierten uns Davis, Shaffer und Co. mit „You’ll Never Find Me“ und „Cold“ bereits zwei Singles.
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Credit: Brian Ziff
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